fussball.news
·27. Dezember 2022
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Unmittelbar vor dem Elfmeterschießen bewahrte Emiliano Martinez Argentinien im Finale der Weltmeisterschaft vor einer 3:4-Niederlage gegen Frankreich. Nach seiner Parade gegen Randal Kolo Muani ließ sich der Torhüter den WM-Pokal auf sein linkes Bein tätowieren.
Emiliano Martinez zählte in Katar zu den polarisierenden Spielern der Weltmeisterschaft. Der Torhüter von Argentinien fiel mit starken Paraden während der Spiele sowie in Elfmeterschießen auf und machte nach dem Schlusspfiff kein Geheimnis über seinen Hohn für den geschlagenen Gegner. Nach dem gewonnenen Endspiel gegen Frankreich ließ sich der 30-Jährige in seiner Heimatstadt von 100.000 Fans feiern und zudem ein Tattoo mit dem WM-Pokal und drei Sternen stechen, die für die Titelgewinne 1978, 1986 und 2022 stehen.
Tätowiert wurde das Muster auf der linken Wade, wie Martinez in einer Instagram-Story präsentierte. Mit jenem linken Bein parierte er die Großchance von Randal Kolo Muani in der Nachspielzeit der Verlängerung. Der Stürmer von Eintracht Frankfurt hatte die Titelverteidigung Frankreichs auf dem Fuß, scheiterte allerdings an Martinez' ausgestrecktem Bein - und im Anschluss vergaben Kingsley Coman und Aurelien Tchouameni ihre Elfmeter.
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