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Florian Bajus·6. Mai 2023

"Gilt auch für mich" - Wie Bormuth über einen FCK-Verbleib denkt

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Robin Bormuth ist eine Konstante in der Innenverteidigung des 1. FC Kaiserslautern. Seine Zukunft ist jedoch ungewiss. Der Defensivspezialist ist lediglich vom SC Paderborn ausgeliehen, hätte aber nichts gegen einen Verbleib einzuwenden.

Nach einer von Verletzungen geplagten Saison 2021/22 verabschiedete sich Robin Bormuth vom Karlsruher SC. Der Abwehrspieler wechselte zum SC Paderborn und wurde prompt an den 1. FC Kaiserslautern verliehen, um beim Aufsteiger Spielpraxis zu sammeln.


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Mit etwas Anlaufzeit etablierte sich Bormuth in der Stammformation von Dirk Schuster, seit dem elften Spieltag der 2. Bundesliga verpasste er lediglich drei Partien. Gegenüber dem Portal ‚Der Betze brennt‘ zog der 27-Jährige vorab ein positives Fazit: „Ich glaube, der Plan ist sowohl für Lautern als auch für mich aufgegangen.“

Die Pfälzer würden sich über einen längerfristigen Verbleib freuen. Diesem Szenario steht auch Bormuth offen gegenüber: „Es hat gepasst und es passt von meiner Seite aus nach wie vor. Wie der Trainer so schön gesagt hat, von seiner Seite aus gibt es da kein Veto, das gilt natürlich auch für mich.“

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Da an diesem Transfer drei Parteien beteiligt sind und eine Entscheidung letztlich auch von Paderborn abhängt, wollte Bormuth nicht zu viel versprechen: „Wir müssen jetzt mal abwarten, ich denke, dass da in den nächsten Wochen Bewegung reinkommen wird.“ Er versuche, „meinen Einfluss so gut es geht geltend zu machen“, dennoch bleibe es abzuwarten, ob sich ein fester Transfer ergeben wird.