Gigant schaltet sich ein: Barça macht Fortschritte bei Marcus Rashford | OneFootball

Marcus Rashford hat sich wieder ins Rampenlicht gespielt. Ein Wechsel zu Barça, dem Verein seiner Träume, wird angeblich immer realistischer.

Dass Marcus Rashford verschiedenen Medienberichten zufolge im Sommer unbedingt zum FC Barcelona wechseln möchte, war in den vergangenen Wochen mehrfach verbreitet worden. An der Mittelmeerküste setzt man offenbar alles daran, um den Traum des 27-Jährige wahr werden zu lassen.

Wie der Journalist Sacha Tavolieri für die Schweizer Sky-Ausgabe berichtet, arbeitet mittlerweile Pini Zahavi daran, Rashford zu Barça zu bringen. Ein Branchengigant, der dazu noch hervorragende Beziehungen zu den Blaugrana unterhält, schaltet sich also ein. Demnach sind die Gespräche darüber, eine Einigung bezüglich eines Wechsels zu finden, bereits voll im Gange.

Entgegen anderslautender Meldungen will Aston Villa Rashford übrigens nicht fest übernehmen. Dorthin war er im Winter auf Leihbasis gewechselt und überzeugte seitdem mit zehn direkten Torbeteiliungen, die ihm den Weg zurück in die englische Nationalmannschaft ebneten.

Marcus Rashford ist für Barça zu teuer

Rashfords Stammverein Manchester United plant derweil nicht mehr mit seinem verstoßenen Sohn, eine Ablöse von rund 35 Millionen Euro soll der englische Rekordmeister aufrufen. Diese Summe stellt vor allen Dingen aus Barça-Sicht ein großes Problem dar.

Der stolze katalanische Klub kann Ablösen in dieser Größenordnung nach jetzigem Stand nicht aufwenden und muss erst Erlöse durch Spielerverkäufe generieren. Ein Rashford-Transfer ist dadurch alles andere als sicher.