"Gibt keine Garantien": Karim Adeyemi vermeidet BVB-Bekenntnis | OneFootball

Um Karim Adeyemi gab es in den vergangenen Wochen zahlreiche Gerüchte, allen voran Juventus Turin soll sich um den Flügelspieler von Borussia Dortmund bemühen. Auf seine Zukunft angesprochen vermeidet der 22-Jährige ein klares Bekenntnis zum BVB, doch erklärt auch, dass er glücklich in Dortmund sei. Ähnlich reagiert Cheftrainer Nuri Sahin.

Von losem Interesse bis hin zu einer mündlichen Einigung war bei den Gerüchten rund um Karim Adeyemi in den vergangenen Wochen alles dabei. Allen voran Juventus Turin und der FC Chelsea sollen sich um die Dienste des 22-Jährigen Offensivspielers von Borussia Dortmund bemühen. Nach dem Testspiel gegen Drittligist Erzgebirge Aue (1:1) wurde er auf seine Zukunft und die Gerüchte angesprochen.

"Ich nehme es nicht so wahr", erklärte der vierfache deutsche Nationalspieler und ergänzte: "Dazu sagen kann ich nichts, ich habe ein Dortmund-Trikot an und ich bin auch sehr glücklich, ein Dortmund-Trikot anzuhaben." Klingt nicht nach einem bevorstehenden Abschied, allerdings schob er hinterher: "Im Leben gibt es keine Garantien."

Vor zwei Jahren zahlte der BVB 30 Millionen Euro an RB Salzburg, damals war unter anderem auch der FC Bayern stark interessiert. Sein Vertrag bei den Westfalen läuft noch bis 2027. Wie Sky berichtet, gilt Adeyemi nicht als klarer Verkaufskandidat, bei einem passenden Angebot wären die BVB-Bosse aber durchaus gesprächsbereit.

Auch Sahin reagiert auf Gerüchte

Anders als in italienischen Medien berichtet, soll die Preisvorstellung allerdings nicht bei 30 Mio. Euro sondern zwischen 40 und 50 Mio. Euro liegen. Auch Cheftrainer Nuri Sahin wurde auf die Gerüchte angesprochen und reagierte auf ähnliche Weise.

"Karim weiß, was ich über ihn denke. Ich fange hier nicht an, jedes Gerücht zu kommentieren. Das Spiel spiele ich nicht mit." Ihm sei wichtig, "was ich von Karim möchte. Und mir ist wichtig, was Karim mir gesagt hat. Alles andere ist nicht mein Thema." Der 35-Jährige soll fest mit dem pfeilschnellen Flügelspieler planen, heißt es.