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·29. Juni 2025
Gespräche aufgenommen: Max Finkgräfe einer von drei Kandidaten bei RB Leipzig

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Simon Bartsch
29. Juni 2025
Der Abschied vom FC soll forciert werden. Der Linksverteidiger hat wohl keine Zukunft mehr beim 1. FC Köln: RB Leipzig ist anscheinend an Max Finkgräfe interessiert. Das berichtet Sky-Experte Florian Plettenberg. Schon am Sonntagmittag hatte auch der „Express“ berichtet.
Max Finkgräfe im Trikot des 1. FC Köln
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Demnach befinden sich die beiden Vereine bereits in Gesprächen. Allerdings soll Finkgräfe nicht der einzige Linksverteidiger sein, den Leipzig als möglichen Backup für David Raum auf dem Zettel habe. Laut Sky befinden sich drei mögliche Kandidaten auf dem Wunschzettel von RB. Dennoch kommt das Interesse dann doch ein wenig überraschend, schließlich greift RB eigentlich in höhere Regalfächer. Aber offenbar hat Finkgräfe die Entscheidungsträger bei den Sachsen überzeugt. Weitere Namen nennt Sky aktuell noch nicht. Dass Finkgräfe den FC verlassen will, ist schon seit Wochen bekannt. Der Linksverteidiger war alles andere als glücklich über die wenige Einsatzzeit beim FC unter Gerhard Struber. So hatte der gebürtige Mönchengladbacher schon vor längerer Zeit signalisiert, dass er seinen vertrag nicht verlängern will.
Erstaunlicherweise soll sich die TSG Hoffenheim dagegen frühzeitig aus dem Buhlen um den Kölner Shootingstar der Abstiegssaison zurückgezogen haben. Erstaunlich, weil Hoffenheim vor einiger Zeit ein erstes Angebot vorgelegt hatte. Das hat dem FC offenbar nicht gereicht. Die Ablöse soll bei drei bis vier Millionen Euro liegen. Es habe auch weitere konkrete Gespräche gegeben, hieß es vor gut zehn Tagen. Auch der VfB Stuttgart soll grundsätzlich interessiert sein. „Der VFB würde erst dann ernsthaft aktiv werden, wenn Finkgräfe klarstellt, dass er nur zum VFB will“, hieß es vor wenigen Tagen bei „Sky“. Im vergangenen Winter wollten die Schwaben den Linksverteidiger zum VfB holen, erhielten damals aber ebenfalls nur einen Korb. Nun könnte es konkreter werden.
Die Frage ist natürlich, was ein Abgang für den FC und die Transferpolitik bedeuten würde. In Köln rechnet man dem Verenehmen nach mit einem Abschied. Das vergangene Jahr hat offenbar Spuren hinterlassen. Dementsprechend wird sich auch auf der Position umgesehen. Aaron Zehnter ist aber als möglicher Kandidat raus. Der U20-Nationalspieler wechselt wohl zu den Wölfen. Eine knappe Woche vor dem Trainingsauftakt haben die FC-Bosse noch einige Baustellen anzugehen.
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