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Antonia Hennigs·15. Oktober 2020

Geschwächte HSV-Abwehr: Profitiert Youngster Bryan Hein?

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HSV-Coach Daniel Thioune ist gezwungen, am Samstag in Fürth auf der Linksverteidiger-Position zu experimentieren. Tim Leibold muss wegen einer Leistenzerrung aussetzen und sein potenzieller Vertreter Josha Vagoman fällt ebenfalls aus.

Daher könnte die Stunde für Bryan Hein schlagen, der normalerweise in der Regionalliga verteidigt, nun aber der einzig gelernte Linksverteidiger im Kader der Hamburger ist. Fest steht bereits, dass Hein mit nach Fürth reisen wird, wie Thioune dem ‚kicker‘ bestätigte: „Bryan ist am Wochenende im Kader. Und alle, die im Kader stehen, können auch spielen. Ich habe schon die Phantasie mit ihm.“


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Der Einsatz von Hein ist außerdem wahrscheinlich, da eine andere Variante einen kompletten Umbau der Innenverteidigung bedeuten würde. Toni Leistner muss bereits für Stephan Ambrosius ran und angenommen, man versetzt Moritz Heyer auf die linke Seite, müsste auch die zweite Innenverteidigerposition neu besetzt werden.

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Ein Vorteil wäre wiederum, dass Heyer schon in Osnabrück aushilfsweise links spielte. „Entweder schmeiße ich den Jungen rein oder einen, der die Liga kennt“, bringt Thioune seine Möglichkeiten auf den Punkt. Anpfiff ist am Samstag um 13 Uhr, entweder mit einer umgebauten HSV-Abwehr oder mit einem 19-jährigen Youngster.