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·26. April 2024

Gerüchte um Gregor Kobel: Portugal-Keeper im BVB-Fokus – erstes Angebot abgelehnt

Artikelbild:Gerüchte um Gregor Kobel: Portugal-Keeper im BVB-Fokus – erstes Angebot abgelehnt

Gregor Kobel umwehen immer mal wieder Gerüchte, er stehe konkret bei Topklubs auf dem Zettel. Der BVB interessiert sich für einen Torhüter aus Portugal, dessen Klub bereits ein erstes Ablöseangebot zurückgewiesen hat.

Wenn er fit ist, gehört Gregor Kobel zu den besten Torwächtern der Bundesliga. Dieser Umstand lässt immer mal wieder Wechselgerüchte um den Schweizer aufkommen. Paris Saint-Germain soll Kobel als Ersatz für Gianluigi Donnarumma im Visier haben, Manchester United, das ist ebenfalls nur ein Gerücht, soll ihn gegen Jadon Sancho eintauschen wollen.


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Eine konkrete Spur zu irgendeinem Topklub gibt es bei Kobel allerdings nicht, mehr als das typische Aufflackern in der Gerüchteküche ist es also bisher nicht. Borussia Dortmund, an das Kobel noch bis 2028 gebunden ist und seinen Vertrag erst vor einem halben Jahr verlängert hatte, schaut sich offenbar auf dem Torhütermarkt um.

Nach Informationen der portugiesischen Sportzeitung A Bola hat der BVB Ricardo Velho in dieser Saison bereits mehrfach beobachtet. Das letzte Mal vor wenigen Tagen bei der 1:3-Heimniederlage seines Klubs SC Farense gegen Benfica. Ein anderer Interessent scheint allerdings wesentlich weiter.

Der FC Sevilla bemüht sich sehr konkret um Velho und hat vor etwa einem Monat bereits ein konkretes und "sehr gutes" Angebot abgegeben, das allerdings abgelehnt wurde. Mit dem Hinweis: Velho erhält lediglich bei Zahlung der Ausstiegsklausel in Höhe von zehn Millionen Euro die Freigabe für einen Wechsel.

Sevilla bleibt weiterhin im Rennen und steht deshalb mit Farense-Präsident Joao Rodrigues in ständigem Austausch. Der nächste Versuch wird aber wohl noch etwas auf sich warten lassen, da bei Farense noch nicht sicher ist, ob der Klassenerhalt realisiert werden kann. Im Abstiegsfall würden sich die Transferchancen anderer Klubs drastisch erhöhen.

Velho selbst, der noch über einen bis 2026 datierten Vertrag verfügt, macht sich momentan über einen Wechsel keine Gedanken. Auf die Frage, ob er für den nächsten Schritt in seiner Karriere bereit sei, sagte er, dass er in Faro glücklich sei und der Fokus auf die restlichen Spiele liege: "Ich freue mich, wenn die Leute darüber reden, aber mein Fokus liegt immer auf Farense, darauf, uns zu helfen, unser Ziel zu erreichen."

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