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·8. August 2022

Gerücht aus Italien: FCM vor Verpflichtung von Roms Anderson

Artikelbild:Gerücht aus Italien: FCM vor Verpflichtung von Roms Anderson

Einem Gerücht aus Italien zufolge soll der 1. FC Magdeburg kurz vor einer Verpflichtung von Djavan Anderson stehen. Der 27-jährige Rechtsverteidiger steht noch bis kommenden Sommer beim italienischen Erstligisten Lazio Rom unter Vertrag, konnte sich dort aber nicht durchsetzen.

Bei Ajax ausgebildet

Hat der FCM nun die erhoffte Verstärkung für die rechte Verteidiger-Position gefunden? Dem gebürtigen Niederländer soll laut des italienischen Sky-Reporters Gianluca Di Marzio ein Dreijahresvertrag vorliegen. Letzten Details zwischen dem Aufsteiger und Anderson sollen gerade noch geklärt werden. Gibt es eine Einigung, kann der Wechsel vonstatten gehen.


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Von 2010 bis 2014 wurde Anderson in der Jugend von Ajax Amsterdam ausgebildet. Danach folgte der Wechsel zu AZ Alkmaar. Nach einer Vereinslosigkeit von Juli bis September 2017 wechselte der Rechtsfuß nach Italien zum SSC Bari. Ein Jahr später folgte der Schritt zu Lazio Rom. Dort konnte sich der ehemalige niederländische Jugend-Nationalspieler, der auch surinamische Wurzeln hat, aber nie dauerhaft durchsetzen.

33 Erstligaspiele

Bisher wurde der 27-Jährige drei Mal verliehen, spielte für US Salernitana (1. Liga Italien), Cosenza Calcio (2. Liga Italien) und zuletzt PEC Zwolle (2. Liga Niederlande). In diesem Sommer kehrte er nach Rom zurück, kann den Klub aber verlassen. Für Rom kam er zu neun Spielen in der Serie A. Insgesamt verfügt er über die Erfahrung von 33 Erstligaspielen in den Niederlagen und Italien sowie 45 Zweitliga-Duellen in den Italien.

Anderson würde also über die nötige Erfahrung verfügen, die sie bei den Blau-Weißen suchen. In den ersten drei Spielen seit dem Aufstieg konnten sich mit Mo El Hankouri, Daniel Elfadli und Silas Gnaka drei Spieler als Rechtsverteidiger probieren. Die Goldende Lösung scheint Trainer Christian Titz noch nicht gefunden zu haben. Vielleicht hilft der neue Mann aus Italien.

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