Gerhard Struber: „Man kann es sich nicht leisten, in den Relax-Modus zu kommen“ | OneFootball

Gerhard Struber: „Man kann es sich nicht leisten, in den Relax-Modus zu kommen“ | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: come-on-fc.com

come-on-fc.com

·27. September 2024

Gerhard Struber: „Man kann es sich nicht leisten, in den Relax-Modus zu kommen“

Artikelbild:Gerhard Struber: „Man kann es sich nicht leisten, in den Relax-Modus zu kommen“

OneFootball Videos


Gerhard Struber: „Man kann es sich nicht leisten, in den Relax-Modus zu kommen“

Artikelbild:Gerhard Struber: „Man kann es sich nicht leisten, in den Relax-Modus zu kommen“

Simon Bartsch

27. September 2024

Am Sonntag empfängt der 1. FC Köln im Kölner Stadion den Karlsruher SC. Zuvor äußerte sich der Trainer am Freitag: Das sagt Gerhard Struber auf der PK vor dem Spiel gegen Karlsruhe zum Personal und dem kommenden Gegner.

Am siebten Spieltag geht es nun in der Liga weiter für den 1. FC Köln: Das sagt Struber auf der PK vor dem Spiel gegen Karlruhe zum Personal und dem kommenden Gegner.

Artikelbild:Gerhard Struber: „Man kann es sich nicht leisten, in den Relax-Modus zu kommen“

Gerhard Struber auf der Pressekonferenz des 1. FC Köln

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook-Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Am Sonntag trifft der FC zum dritten Mal in Serie auf eine Mannschaft aus der aktuellen Top-3. Der Gegner ist der bislang ungeschlagene Karlsruher SC. Die Mannschaft von Christian Eichner belegt aktuell den zweiten Tabellenplatz. „Der KSC wirkt sehr reif in den Entscheidungen. Er hat in den Spielen viele gute Entscheidungen getroffen“, sagte Gerhard Struber am Freitag auf der obligatorischen Spieltags-Konferenz. „Es ist eine Mannschaft, die aus wenig viel macht. Sie haben individuelle Qualität, um Spiele effizient zu gewinnen.“ Das zeigt auch ein Blick auf die Statistik. Die Badener kommen bislang auf einen xGoals-Wert von acht, erzielten aber bereits zwölf Tore. Während die Kölner im Schnitt zehn Abschlüsse für einen Treffer benötigen, sind es beim KSC fünf.

Finkgräfe wieder voll im Training

Ein Garant für die vielen Tore ist beim KSC Budu Zivzivadze. Der Georgier ließ sein Können bereits in der Conference League gegen den FC aufblitzen. Im Hinspiel der Playoffs traf der Stürmer für Fehérvár und legte einen weiteren Treffer beim 2:1 auf. „Er ist ein Spieler, der viel Abschlussqualität mitbringt, der viele Lösungen auf engem Raum hat. Er hat eine gewisse Effizienz“, sagte der Kölner Coach. „Wir müssen schon sehr eng dran sein. Er ist ein Vollstrecker. Er hat die Qualität, seine Kollegen gut in Szene zu setzen. Ein absoluter Unterschiedsspieler.“ Das Lob kommt nicht von ungefähr. Zivzivadze erzielte für den KSC bereits sechs Tore in dieser Saison, ist ein absoluter Knipser. Ein Knipser, der den Kölnern bekanntlich fehlt. Der FC geht ein wenig zu fahrlässig mit den Chancen um. „Natürlich ist das ein Thema. Aber nicht so sehr in Sachen Toreschießen. Da sind wir die Nummer eins“, so der Kölner Coach.

„In Relation zu den Chancen sollte schon ein bisschen mehr dabei rausspringen. Das ist uns bewusst“, so Struber. Denn die Kölöner kommen bei einem xGoals-Wert von 19 eben nur auf 14 Tore. „Wir wollen am Wochenende da schon sehr entschlossen sein.“ Dann kann der FC-Trainer auch wieder auf Dejan Ljubicic zurückgreifen, der in der vergangenen Woche noch gefehlt hatte. Ob Ljubicic für Luca Waldschmidt zurück in die Mannschaft rotiert, ließ Struber aber offen. Er sei aber happy über die Rückkehr des Mittelfeldspielers und zuversichtlich, „dass Dejo am Wochenende ein wichtiger Bestandteil sein kann.“ Aber auch Waldschmidt sei für die Mannschaft ein sehr wichtiger Spieler. Auch Max Finkgräfe hat wieder voll mittrainiert und könne zur Option werden. Florian Kainz mache schnelle Schritte, sei aber wohl erst nächste Woche wieder eine Alternative.

Struber: „Es ist wichtig, dass alle auf Spannung sind“

Generell scheinen die Plätze in der Startelf mittlerweile deutlich umkämpfter. „Wir schauen auf die Spiele und die Trainings, wie sich die Spieler zeigen. Es ist ein hoher Wettbewerb drin und es gibt viel Competition, in dem man sich nicht leisten kann, in den Relaxing-Modus zu kommen“, so der Coach. „Es ist wichtig, dass alle auf Spannung sind. Ich bin aber auch mit den Jungs, die in den letzten Wochen Leistung gezeigt haben, zufrieden.“


Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Artikelbild:Gerhard Struber: „Man kann es sich nicht leisten, in den Relax-Modus zu kommen“

Bewegung im Kader

Artikelbild:Gerhard Struber: „Man kann es sich nicht leisten, in den Relax-Modus zu kommen“

Effizienz trifft Chancenwucher

Teil’ diesen Beitrag mit deinen Freunden:

Artikelbild:Gerhard Struber: „Man kann es sich nicht leisten, in den Relax-Modus zu kommen“
Artikelbild:Gerhard Struber: „Man kann es sich nicht leisten, in den Relax-Modus zu kommen“
Artikelbild:Gerhard Struber: „Man kann es sich nicht leisten, in den Relax-Modus zu kommen“
Impressum des Publishers ansehen