fussball.news
·27. Januar 2024
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Karel Geraerts hat in der Winterpause entschieden, die Rückrunde mit Ralf Fährmann als Stammtorhüter zu bestreiten. Nach der 1:4-Niederlage des FC Schalke 04 gegen den 1. FC Kaiserslautern äußerte sich der Coach kryptisch über einen möglichen Sinneswandel.
Nach dem Schlusspfiff zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem FC Schalke 04 war in den sozialen Netzwerken unter anderem die Kritik an Ralf Fährmann groß. Der Torhüter hinterließ am Freitagabend bei zwei von vier Gegentoren keinen guten Eindruck und hat mit Marius Müller einen Konkurrenten auf der Bank, der vor seiner Adduktorenverletzung im September einen sehr guten Eindruck hinterließ. Zwischen den Schalker Pfosten sollte Ruhe einkehren, doch unter den Anhängern ist eine Torwartdiskussion entfacht - und Geraerts vermeidet ein eindeutiges Bekenntnis zu Fährmann.
"Es bringt nichts, mit dem Finger auf Ralle zu zeigen, den Torwart verantwortlich zu machen", wird der 42-Jährige einerseits von der WAZ zitiert. Andererseits betonte Geraerts: "Ich werde tun, was das Beste für das Team ist." Tabus darf es keine geben, denn Schalke ist nur aufgrund des besseren Torverhältnisses als Hansa Rostock (-9 vs. -13) auf dem 15. Tabellenplatz der 2. Bundesliga. Deshalb könnte Müller doch eine Bewährungschance erhalten und Fährmann ablösen, obwohl Kontinuität das oberste Ziel ist. Info Marinko Jurendić: FC Bayern hatte das Glück auf deren Seite.