fussball.news
·25. September 2021
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Julian Nagelsmann sah beim 3:1 bei der SpVgg Greuther Fürth seine erste Gelbe Karte als Trainer des FC Bayern München. Eine, die er nach dem Spiel nicht akzeptieren wollte und für die er dennoch gerne bezahlt.
Nach einem Zweikampf zwischen Bayerns Leon Goretzka und Fürths Jeremy Dudziak in der Partie zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem FC Bayern München regte sich Münchens Coach Julian Nagelsmann in der 64. Minute so sehr auf, dass er von Schiedsrichter Robert Schröder die Gelbe Karte sah. Die erste in seiner Amtszeit als Trainer des deutschen Rekordmeisters.
Nach dem Spiel regte sich der 34-Jährige auf DAZN mächtig darüber auf: "Die war unberechtigt. Der Ball war nicht im Aus und es war Handspiel von Dudziak. Das ist Fakt so." Ob er sich darüber ärgere, wurde er anschließend gefragt. Seine trotzige Antwort: "Ne, ist mir egal!" Froh war Nagelsmann darüber, dass es vom DFB dafür keine Geldstrafe gibt. Wenn seine Mannschaft ihm eine aufbrummen will, würde er das akzeptieren: "Sollen sie mir sagen, was ich zahlen muss, dann spende ich für einen guten Zweck."
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