🎙 "Geht mir auf den Sack": Die Stimmen zum Remis gegen die Schweiz | OneFootball

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Antonia Hennigs·6. September 2020

🎙 "Geht mir auf den Sack": Die Stimmen zum Remis gegen die Schweiz

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Mit dem 1:1 gegen die Schweiz konnte die DFB-Elf nicht zufrieden sein. Nicht unbedingt wegen des Ergebnisses, sondern vor allem aufgrund der gezeigten Leistung. Dementsprechend selbstkritisch fielen die Reaktionen der Beteiligten nach der Partie auch aus.

Toni Kroos (Deutschland): „Wir haben nach vorne viel zu viele Ballverluste gehabt, das hat man vor allem beim Tor zum 1:1 gesehen. Es war leider ähnlich wie gegen Spanien, da können wir definitiv daran arbeiten, dass wir da mehr Lösungen haben und als Mannschaft mehr Selbstvertrauen. Wenn sechs Punkte zu verteilen sind und man nur zwei holt, dann ist das enttäuschend.“


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Ilkay Gündogan (Deutschland): „Ich bin etwas angepisst. Wir haben vorne Bälle unnötig verloren. Wir dominieren das Spiel und hätten die Führung ausbauen können. Nach dem 1:1 war es dann schwierig. Insgesamt ein sehr ärgerliches Spiel. Das geht mir auf den Sack. Ich bin unzufrieden. Schon gegen Spanien haben wir in der zweiten Halbzeit nicht mehr viel gemacht. Wir haben zwei Punkte verschenkt.“

Granit Xhaka (Kapitän Schweiz): „Ich hätte lieber ein schlechtes Spiel gemacht, aber gewonnen. Wir haben heute viele Sachen positiv und gut gemacht und sind am Schluss aber leider nicht belohnt worden. Mit einer solchen Leistung können wir weiter machen. Deutschland war ein bisschen überraschend nicht so stark wie gewohnt, aber man muss auch uns ein Kompliment machen.“

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Joachim Löw (Bundestrainer): „Haben es wieder versäumt, das 2:0 zu machen. In der 2. Halbzeit haben wir die Schweiz zurück ins Spiel kommen lassen. So geht das Unentschieden in Ordnung. Wenn man zwei mal 1:0 führt und es nicht nach hause bringt, ist das ärgerlich. Im Oktober greifen wir dann wieder an.“

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Julian Draxler (Deutschland): „Das war heute nicht unser bestes Spiel. Wie gegen Spanien war die erste Halbzeit gut, dann haben wir immer mehr abgebaut. Von einer Riesenenttäuschung würde ich nach dem zweiten Unentschieden im zweiten Spiel nicht sprechen.“