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·30. April 2024

Galatasarays 80 Millionen Dollar-Plan für den Ausstieg aus dem Bankenkonsortium

Artikelbild:Galatasarays 80 Millionen Dollar-Plan für den Ausstieg aus dem Bankenkonsortium

Galatasaray plant, am Ende der Saison aus dem Vertrag mit dem Bankenkonsortium auszusteigen. Die Gelb-Roten werden einen Vorschuss von 80 Millionen Dollar von einem Unternehmen, mit dem sie sich geeinigt haben, nehmen, um die Schulden begleichen. Galatasaray geht mit einem Vorsprung von voer Punkten als Tabellenführer in die letzten vier Saisonspiele der Trendyol Süper Lig und peilt fest den Gewinn der 24. Meisterschaft an. Eine andere Situation, die für die Istanbuler „Löwen“ ebenso wichtig ist wie die Meistertitel, ist der Ausstieg aus dem Vertrag mit dem Bankenkonsortium. Galatasaray-Präsident Dursun Özbek versprach, dass man bis zu den Wahlen aus der Vereinbarung mit den Banken aussteigen werde.

Der türkische Rekordtitelträger stehe kurz davor, aus dem Kontrakt auszusteigen, der 1,2 Milliarden TL (ca. 34,7 Mio. Euro) an Zinsen pro Jahr kostet. Galatasaray, das plant, die neue Saison auf dem Trainingsgelände in Kemerburgaz zu eröffnen, hat seine Schritte beschleunigt, um aus dem Vertrag der Bankenunion auszusteigen, der dem Verein wirtschaftlichen Handlungsspielraum extrem einschränkt. Nach Angaben der Tageszeitung „Sabah“ wird der Vorstand von Galatasaray die Angebote für das Florya-Grundstück prüfen und von dem Unternehmen eine noch zu vereinbarende Vorauszahlung in Höhe der gesamten Schulden an die Bankenvereinigung (80 Millionen Dollar) erhalten.

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