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·29. Januar 2021

Galatasaray ohne acht ins Verfolgerduell gegen Gaziantep

Artikelbild:Galatasaray ohne acht ins Verfolgerduell gegen Gaziantep

Ohne acht etablierte Kräfte, dafür mit den beiden Neuzugängen Henry Onyekuru und Halil Dervişoğlu geht Galatasaray ins Freitagabendspiel gegen Gazişehir Gaziantep. Um den Anschluss an die Rivalen nicht zu verlieren, muss im Verfolgerduell unbedingt ein Heimsieg her.

Zum Auftakt des 22. Spieltags empfängt Galatasaray am Freitagabend im heimischen Türk Telekom Stadyumu Gazişehir Gaziantep – Tabellendritter gegen Tabellenvierter, ein echtes Verfolgerduell hinter den beiden Spitzen Beşiktaş und Fenerbahçe. Mit Blick auf den aktuellen Tabellenstand lautet die gute Nachricht für alle Anhänger von "Cim Bom": Wegen des Vier-Punkte-Vorsprungs auf Gaziantep, bleibt Galatasaray auch im Falle einer Niederlage am Freitagabend auf jeden Fall Dritter, müsste die Konkurrenz aus den Nachbarbezirken Istanbuls aber wohl vorerst davon ziehen lassen.


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Weniger gute Neuigkeiten gibt es beim Blick auf die Personallage der Löwen zu diagnostizieren. Mit Sofiane Feghouli, Oğulcan Çağlayan, Şener Özbayraklı, Emre Taşdemir, Radamel Falcao sowie Fatih Öztürk und Jesse Sekidika fallen gleich sieben Spieler, teils unumstrittene Stammkräfte im fitten Zustand, verletztungsbedingt aus. Zudem steht Mbaye Diagne nicht im Kader für das Gaziantep-Spiel. Der senegalesische Angreifer, mit neun Treffern bester Torjäger von Galatasaray in der laufenden Saison, wurde fürs Wochenende freigestellt, um noch in mögliche Transferverhandlungen mit einem interessierten Klub treten zu können. Kommt ein passendes Angebot bis zum Deadline Day rein, ist Diagne definitiv weg.

Die beiden in diesem Winter verpflichteten Neuzugänge, Henry Onyekuru und Halil Dervişoğlu, stehen derweil beide im Aufgebot für das Freitagabendspiel. Ein Startelfeinsatz scheint aufgrund der angespannten Personallage insbesondere bei Onyekuru denkbar, schließlich ist der nigerianische Flügelspieler bereits in seiner dritten Amtszeit bei "Cim Bom" und dürfte sich in den vergangenen Tagen schnell eingelebt und integriert haben.

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