Galatasaray-Klubchef Özbek: „Der Mai gehört uns und er wird wieder uns gehören“ | OneFootball

Die ordentliche Oktobersitzung des Ratsvorstandes von Galatasaray fand statt. Klubchef Dursun Özbek, Vizepräsident Metin Öztürk, Mitglieder des Vorstandes und des Ratsvorstandes nahmen an der Sitzung teil, die im Özhan Canaydin-Konferenzsaal im RAMS-Park unter dem Vorsitz von Aykutalp Derkan stattfand. In seiner Rede vor dem Vorstand erklärte Özbek, dass der gelb-rote Verein in allen Bereichen eine erfolgreiche Saison hinter sich habe: „In der Saison 2023/24 haben wir mit 2.026 Sportlern insgesamt 94 Pokale und 424 Medaillen gewonnen. Ich möchte mich bei unseren Sportlern, Trainern, Vereinsmitarbeitern und Vorstandsmitgliedern bedanken. Unsere Fußballerinnen haben einen sehr wichtigen Erfolg erzielt. Sie wurden in der letzten Saison Meister in der Liga. Noch wichtiger ist, dass sie sich über drei Qualifikationsrunden für die Champions League der Frauen qualifiziert haben. Ich gratuliere ihnen dazu, dass sie eine solche Premiere in der Geschichte des Landes erreicht haben. Im Männerfußball wollen wir den ersehnten Erfolg in Europa erreichen, die 25. Meisterschaft gewinnen und den echten fünften Stern auf der Brust tragen. Keiner soll sich Sorgen machen. Der Mai gehört uns, er wird uns wieder gehören.“

Kritik zum Ausschreibungsverfahren beim Florya-Projekt

Zur Kritik am Ausschreibungsverfahren in Florya sagte Özbek: „Meine Freunde und ich im Vorstand kümmern uns um alles auf höchstem Niveau, und wir tun, was notwendig ist. Adnan (Polat), der Vorsitzende der Ausschreibungskommission, sagt, dass unser Angebot ein Vertrag zur Aufteilung der Einnahmen ist. Wenn wir für drei TL verkaufen, teilen wir drei TL, wenn wir für fünf TL verkaufen, teilen wir fünf TL, wenn wir für zehn TL verkaufen, teilen wir zehn TL. Unter den heutigen Marktbedingungen wissen wir, was Minimum bedeutet, nicht wahr? Die Ausschreibung wird eine offene Ausschreibung sein, und das Ergebnis wird offengelegt werden. All diese Reden schaden den Angestellten und denjenigen, die für Galatasaray arbeiten, sehr. Das Florya-Projekt ist wichtig. Das Projekt wurde auf der Generalversammlung besprochen und es wurde ein Konsens gefunden. Die zu leistende Arbeit ist sehr klar. Wir haben vorgeschlagen, wie es gemacht werden soll. Die Generalversammlung hat es gebilligt. Wir setzen unseren Weg entsprechend fort. Schützen wir Galatasaray, lassen wir Galatasaray in dieser sehr wichtigen Zeit nicht allein.“