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·8. Mai 2025

Für den Fall eines Conte-Abgangs: Neapel spricht mit Allegri!

Artikelbild:Für den Fall eines Conte-Abgangs: Neapel spricht mit Allegri!

Antonio Conte ist mit der SSC Napoli auf dem Weg zur Meisterschaft. Dennoch könnten sich die Wege im Sommer trennen, der Verein spricht bereits mit einem möglichen Nachfolger.

Conte wird mit Milan und Juventus in Verbindung gebracht

Bei der SSC Napoli träumt derzeit jeder vom Gewinn des Scudetto. Drei Spieltag vor dem Ende der Saison grüßen die Partenopei mit drei Punkten Vorsprung auf Verfolger Inter von der Tabellenspitze. Dennoch herrscht im Schatten des Vesuvs nicht nur Harmonie. Trotz des Erfolgs halten sich hartnäckig Abschiedsgerüchte um Trainer Antonio Conte. Wie Football Italia berichtet, spricht der Verein sogar schon mit einem möglichen Nachfolger.


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Demnach soll Massimiliano Allegri der aussichtsreichste Kandidat sein, falls Conte Neapel nach nur einer Saison tatsächlich wieder verlässt. Der ersatzlose Verkauf von Superstar Khvicha Kvaratskhelia mitten in der Saison soll den Italiener verstimmt haben und zu Spannungen zwischen ihm und Klub-Boss Aurelio de Laurentiis geführt haben. Eine Entscheidung über die Zukunft des ehemaligen Chelsea-Coaches soll erst nach der Saison getroffen werden. Mit der AC Milan und Juventus haben bereits zwei weitere Granden des italienischen Fußballs ihre Fühler nach Conte ausgestreckt, der mit Neapel zum dritten Mal bereits in seiner ersten Saison bei einem neuen Klub die Meisterschaft gewinnen könnte. Zuvor war ihm das bereits 2012 mit Juventus und 2017 mit Chelsea gelungen.

Dass derweil Allegri als Ersatz gehandelt wird, ist keine Überraschung. Der 57-Jährige pflegt seit Jahren ein gutes Verhältnis zu de Laurentiis und arbeitete viele Jahre erfolgreich für Juventus. Zwischen 2014 und 2019 gewann er mit den Bianconeri fünf Meistertitel. 2021 kehrte er nach Turin zurück und gewann 2024 die Coppa Italia. Beim Endspiel gegen Atalanta verlor der Trainer jedoch die Beherrschung und geriet zunächst mit dem vierten Offiziellen und später mit einem Journalisten aneinander. Zwei Tage nach dem Finale setzte Juve den Italiener vor die Tür.

(Photo by Paolo Bruno/Getty Images)

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