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SpVgg Greuther Fürth

·3. Februar 2023

Für Club zählen nicht nur die Punkte

Artikelbild:Für Club zählen nicht nur die Punkte

Am Samstag, den 04. Februar, empfängt die SPVGG GREUTHER FÜRTH im heimischen Sportpark Ronhof | Thomas Sommer den 1.FC Nürnberg zum Frankenderby. Unter Flutl...

Formcheck:

Durch einen Heimsieg gegen den SC Paderborn konnte sich der Club vor dem Überwintern auf einem Abstiegsplatz retten. Platz 11 hieß es dann vor der langen Pause. Der Start ins neue Jahr war wenig erfreulich für die Franken, mit einem 0:1 mussten sie sich zu Hause gegen St. Pauli geschlagen geben. Damit rutschten die Nürnberger auf Rang 13 ab, zwei Punkte trennen sie von einem direkten Abstiegsplatz. Nach sechs Niederlagen in den ersten zehn Saisonspielen ersetzte Markus Weinzierl auf der Trainerbank Robert Klauß. Durch den Trainerwechsel konnte der Punktedurchschnitt pro Spiel des Clubs zwar angehoben werden, mit 1,1 ist er aber dennoch niedrig.


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Drei Zahlen & Fakten:

16: Mit 16 Treffern haben die Nürnberger in der Liga die wenigsten Tore in der laufenden Saison erzielen können.

5: Trotz der schlechten Gesamtbilanz schießt der Club mit die meisten Tore außerhalb des Strafraums, fünf Mal haben sie schon aus der zweiten Reihe einnetzen können.

33: Ganze 33 Torschüsse liesen die Franken nach einem Konterangriff zu, so viele wie keine andere Mannschaft.

Historische Duelle:

Zum 270. Mal treffen die beiden Fränkischen Mannschaften am Samstag aufeinander, zum 201. Mal in einem Pflichtspiel.

Im Jahr 1904 feierte das Frankenderby sein Debüt, damals mit einem 3:0-Sieg für die Nürnberger. Sechs Jahre später konnte die Spielvereinigung das erste Mal feiern.

33 Partien gab es in der eingleisigen 2. Bundesliga schon. Wirft man einen Blick auf die 15 Duelle in den vergangenen zehn Jahren steht eine deutliche weiß-grüne Bilanz zu Buche: acht Kleeblatt-Siege vs. 3 Niederlagen und vier Remis.

Wertvollster Spieler:

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Lino Tempelmann und Florian Flick sind mit einem Marktwert von 2 Mio. Euro die zwei wertvollsten Spieler der Nürnberger. Die beiden Mittelfeldspieler stehen dem Club noch bis Saisonende als Leihgaben zur Verfügung.

Florian Flick kam Anfang des Jahres aus Gelsenkirchen. Vergangene Woche bestritt er sein erstes Pflichtspiel für die Nürnberger und ging dabei über die vollen 90 Minuten.

Lino Tempelmann ist bereits seit 2021 vom SC Freiburg an den Club ausgeliehen. In 47 Spielen konnte der 24-Jährige sechs Tore erzielen und legte sechs weitere auf.

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