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·14. August 2023

Für 50 Mio. Euro: Schlägt PSG auch bei Chiesa zu?

Artikelbild:Für 50 Mio. Euro: Schlägt PSG auch bei Chiesa zu?

Paris St. Germain vollzieht in der Offensive einen Umbruch. Nach Lionel Messi soll auch Neymar den Klub verlassen, auf der anderen Seite wurden Marco Asensio, Goncalo Ramos und Ousmane Dembele verpflichtet. Mit Federico Chiesa soll der französische Spitzenklub einen weiteren Angreifer auf dem Zettel haben.

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Das schillernde Trio um Lionel Messi, Kylian Mbappe und Neymar wurde in diesem Sommer gesprengt. Messi hat seine Zelte bei Paris St. Germain abgebrochen und sorgt bei Inter Miami für eine Schlagzeile nach der anderen, während Neymar laut übereinstimmenden Medienberichten seine Karriere bei Al-Hilal in Saudi-Arabien ausklingen lassen wird (fussball.news berichtete). Bleibt nur noch Mbappe, der am Sonntag wieder in den Kader aufgenommen wurde und seinen Vertrag doch verlängern könnte, um PSG im kommenden Sommer eine Ablösesumme zu bescheren (fussball.news berichtete).


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Erst Asensio und Dembele - dann Chiesa?

An populären Namen mangelt es der Pariser Offensive trotzdem nicht. Marco Asensio hat mit Real Madrid dreimal die Champions League gewonnen, Goncalo Ramos ist der nächste Top-Stürmer aus der Schmiede von Benfica und Ousmane Dembele verfügt über enormes Potenzial, welches er aufgrund seiner Verletzungsanfälligkeit jedoch nicht durchgängig unter Beweis stellen kann. Wie die italienische Gazzetta dello Sport berichtet, könnte bis zum Transferschluss im September noch ein weiterer Angreifer an der Seine begrüßt werden, der bei der EURO 2021 zu den Schlüsselspielern des späteren Turniersiegers Italien zählte: Federico Chiesa.

Juve ab 50 Millionen Euro gesprächsbereit

Der 25-Jährige wechselte 2020 von der AC Florenz zu Juventus Turin, zunächst auf Leihbasis (entgegen einer Gebühr über 12,5 Millionen Euro) und zwei Jahre später fest (Ablösesumme: 42,5 Millionen Euro). Eine Vertragsverlängerung sei nicht in Sicht, da beide Parteien weit auseinander liegen sollen und unklar sei, welche Rolle Chiesa in der neuen Saison einnehmen werde. PSG könne indes mit einem höheren Gehalt locken als die finanziell angeschlagenen Turiner - und mit der Champions League, in der die Bianconeri nicht vertreten sein werden. Unter einem Angebot von 50 Millionen Euro sei Juventus allerdings nicht gesprächsbereit, ergänzt die Gazzetta dello Sport. Demzufolge müsste PSG den Geldbeutel noch einmal etwas weiter öffnen, wenn der italienische Nationalspieler im Prinzenpark wirbeln soll.

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