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·11. Dezember 2024

Fünf unterschiedliche Torschützen: VfB hält mit Kantersieg Chance auf K.O.-Runde am Leben

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Der VfB gewinnt 5:1 gegen Bern

Für den VfB ging die Partie mit der ersten Chance der Berner schwach los. Die Gäste gingen früh in Führung und widmeten das Tor ihrem Kollegen, dessen Sohn verstorben war. Der VfB brauchte ein wenig, wurde dann aber immer stärker und kam durch Angelo Stiller zum Ausgleich. Eine Drangphase der Schwaben schloss sich an, die gegen Ende der Halbzeit ein wenig abflachte. Nach dem Seitenwechsel dann, wie es Sebastian Hoeneß in der Presserunde formulierte, der Knotenlöser. Das 2:1 durch Enzo Millot, brachte den VfB auf die Siegerstrasse. Fabian Rieder bereitete den Treffer vor, ebenso wie den von Chris Führich wenig später. Enzo Millot war es, der dann für Geburtstagskind Josha Vagnoman auflegte. Den Schlusspunkt setzte der zur zweiten Halbzeit eingewechselte Yannik Keitel mit seinem ersten Pflichtspieltor für den VfB. Für Hoeneß eine schöne Geschichte, fünf verschiedene Torschützen zu haben, die entsprechend lachenden Gesichter in der Kabine gab es für den Coach als Zugabe. Fabian Rieder war auch der Assistgeber für Keitels Tor, der somit drei der fünf Treffer vorbereitete. Der VfB hat das Zwischenziel erreicht, Weihnachten zu feiern, mit der Möglichkeit weitere Spiele über die Vorrundenphase hinaus in der Champions League zu bekommen. Dazu war dieser Sieg die Basis, weitere Punkte müssen im neuen Jahr gegen Bratislava und womöglich am Ende auch gegen Paris folgen.


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