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·25. Januar 2022

Füllkrug: "Müssen irgendwann unseren Anspruch offen kundtun"

Artikelbild:Füllkrug: "Müssen irgendwann unseren Anspruch offen kundtun"

Werder Bremen hat unter Neu-Trainer Ole Werner weiter eine weiße Weste. 15 Punkte aus fünf Spielen bedeuten die Maximalausbeute, dank der sich die Hanseaten im Aufstiegskampf wieder eine Menge ausrechnen können. Niclas Füllkrug und Co. haben dabei die direkte Rückkehr noch nicht als unumstößliches Ziel auserkoren.

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Der Stürmer weiß dabei, dass die derzeitige Erfolgswelle unweigerlich zu entsprechenden Diskussionen einlädt. "Man sieht, dass wir gegen jede Mannschaft gefährlich werden können. Da müssen wir irgendwann unseren Anspruch offen kundtun", erklärt er am Montag im Sport1-'Doppelpass'. Allerdings will sich Füllkrug mit Werder nicht zu etwas drängen lassen. "Wir haben noch ein paar Spiele vor der Brust, die wir positiv gestalten wollen. Dann kann man Ende Februar darüber nachdenken, wo es hingeht."


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"Gar nicht das Gefühl, dass das von Fans verlangt wird"

Aktuell mache es wenig Sinn, über die Endphase der Saison nachzudenken, zumal dies womöglich den aktuellen Lauf negativ beeinträchtigen könnte. Füllkrug betont dabei, dass der Aufstieg aktuell eher ein Medienthema sei, das an das Team herangetragen werde. "Wir haben als Mannschaft und Verein gar nicht das Gefühl, dass das von den Fans verlangt wird. Wir haben das Gefühl, dass die sich freuen, dass sie wieder Tore, Siege und tolle Spiele sehen", so der 28-Jährige. Werder Bremen belegt während der Länderspielpause den Relegationsplatz, hat unter Werner den Rückstand auf die direkten Aufstiegsränge auf zwei Punkte reduziert.

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