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·16. Oktober 2023

Führich über Nachrichten nach DFB-Debüt: "War schon sehr viel los"

Artikelbild:Führich über Nachrichten nach DFB-Debüt: "War schon sehr viel los"

Chris Führich feierte beim 3:1-Sieg gegen die USA sein Länderspieldebüt für die deutsche Nationalmannschaft. Den Profi des VfB Stuttgart haben daraufhin viele Nachrichten erreicht. Doch noch nicht alle konnte er beantworten.

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"Ich habe versucht, meinem engsten Umfeld zurückzuschreiben"

In der 81. Minute vollzog Bundestrainer Julian Nagelsmann den Wechsel, brachte Chris Führich für Jamal Musiala und den Offensivspieler des VfB Stuttgart damit zu seinem Länderspieldebüt. Keineswegs verwunderlich, dass Führich danach einige Beglückwünschungen erhielt. Jedenfalls waren es so viele, dass er noch nicht alle beantworten konnte. "Das ist wahrscheinlich normal, wenn so extrem viele Glückwünsche eingehen", sagt er in einem Interview auf der DFB-Website. "Ich habe versucht, meinem engsten Umfeld zurückzuschreiben, auch mit ihnen zu telefonieren und sie persönlich zu hören und zu sprechen. Es war also schon sehr viel los."


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"Ich bin dankbar, dass ich da bin, wo ich jetzt bin"

Erstmals für die deutsche Nationalmannschaft auf dem Platz zu stehen, sei "ein unbeschreibliches Gefühl" und "sehr schwer zu beschreiben". Für den 25-Jährigen sei es die Erfüllung eines "Traums, den ich schon als Kind hatte". Dabei hatte sich Thomas Müller zuletzt verwundert gezeigt, weshalb Führich erst mit Mitte 20 im Rampenlicht steht. "In meiner Karriere gab es sicher ein oder zwei Situationen, in denen ich nicht nachvollziehen konnte, warum ich die Chance, die ich mir zu dem Zeitpunkt verdient hatte, nicht bekommen habe", sagt der 2021 für gerade einmal 2,5 Millionen Euro von Paderborn nach Stuttgart gewechselte Angreifer. "Aber ich bin kein Fan davon, zu weit zurückzuschauen. Ich bin dankbar, dass ich da bin, wo ich jetzt bin. Ich habe viele Lehren aus den vergangenen Jahren gezogen und viel mitgenommen. Wenn man an seinem Ziel ankommt, ist man glücklich - egal, ob früher oder später", so Führich.

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