Frühstücksnews: Pep "killte" Leipzig-Star, Haaland schwärmt vom FCB | OneFootball

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Erik Schmidt·25. Februar 2021

Frühstücksnews: Pep "killte" Leipzig-Star, Haaland schwärmt vom FCB

Artikelbild:Frühstücksnews: Pep "killte" Leipzig-Star, Haaland schwärmt vom FCB

Giftpfeile hier, Schwärmereien da. Die Frühstücksnews wandeln heute zwischen den Extremen. Mit dabei: Ein deutscher Nationalspieler, ein Münchner Ex-Coach und ein eventuell zukünftiger Bayer.

Besser als beißen

Im Champions-League-Achtelfinale zwischen Atlético Madrid und dem FC Chelsea am Dienstag ging Antonio Rüdiger plötzlich wütend auf Luis Suárez los. Was den deutschen Nationalspieler so in Rage gebracht hatte, war zunächst allerdings nicht klar.


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Mit Hilfe verschiedener TV-Kameras wurde jedoch ersichtlich, wie der Uruguayer seinen Gegenspieler bei einem Zweikampf in den Oberschenkel gekniffen hatte. Joe Cole, ehemaliger Chelsea-Profi und Fernsehexperte bei ‚BT Sport‘, kommentierte die Szene mit Blick auf Suárez‘ Vorgeschichte süffisant so: „Wenn du deinen Kindern eine Standpauke hältst und sie vom Beißen zum Kneifen übergehen, dann ist alles in Ordnung.“


Nagelsmann hui, Guardiola pfui

Vor knapp einem Jahr ließ sich Angeliño von Manchester City an RB Leipzig ausleihen. Inzwischen gehört der Linksverteidiger den Sachsen fest an. Schließlich startete der Spanier unter Julian Nagelsmann so richtig durch. Nun sollte Angeliño seinen aktuellen Trainer mit Pep Guardiola vergleichen, wobei der Coach der Citizens alles andere als gut weg kam.

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„Ich wurde anhand der Vorbereitung beurteilt und habe dann keine Chance mehr erhalten“, so der 24-Jährige, der aus diesem Grund ein deutliches Urteil über die Zusammenarbeit mit seinem Landsmann fällte: „Er hat mich gekillt.“


„Er ist einfach verrückt“

Diese Aussagen schmecken den Dortmunder Anhängern vermutlich gar nicht. So schwärmte Erling Haaland in einem Interview mit ‚Viaplay Football‘ zum einen von Robert Lewandowski („Der Typ ist verrückt. Er ist einfach verrückt“) und zum anderen vom gesamten FC Bayern.

„Ich schaue jedes Spiel und lerne von all ihren Spielern viel. Sie sind ein fantastisches Team“, erklärte der Norweger. Ob der Angreifer wohl irgendwann den gleichen Weg wie sein polnisches Idol einschlagen wird?


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Einer der wenige Vorteil von Geisterkulissen? Es fliegen keine Wurfgeschosse durch das Stadion. Wobei die manchmal sogar für Erheiterung sorgen können…


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