Frühstücksnews: Wölfe locken einen Geißbock, geht Neuhaus zu Klopp? | OneFootball

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Matti Peters·18. Juni 2021

Frühstücksnews: Wölfe locken einen Geißbock, geht Neuhaus zu Klopp?

Artikelbild:Frühstücksnews: Wölfe locken einen Geißbock, geht Neuhaus zu Klopp?

Sergio Ramos gibt unter Tränen seinen Abschied bekannt, Florian Neuhaus kann sich wohl einen Wechsel zu Liverpool vorstellen und Wolfsburg ist an einem Kölner dran.

Neuhaus hat wohl Bock auf Anfield

Nationalspieler Florian Neuhaus wird schon eine Weile mit Transfergerüchten in Verbindung gebracht. Der Gladbacher soll auch beim FC Bayern hoch im Kurs stehen. Wie ‚Sport1‘ berichtet, kann sich der 24-Jährige einen Wechsel in die Premier League zum FC Liverpool durchaus vorstellen.


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Der Klub von Jürgen Klopp werde demnach nach der Europameisterschaft ein Angebot unterbreiten. Bei der Borussia hat Neuhaus noch bis 2024 einen Vertrag, eine ordentliche Ablöse ist also in jedem Fall fällig.


Ein Geißbock für die Wölfe?

Auch in Wolfsburg soll eine Offerte vorbereitet werden. Allerdings nicht für Neuhaus, sondern für Sebastiaan Bornauw vom 1. FC Köln. Dem ‚Kölner Express‘ zufolge sei der Effzeh bereit, den Verteidiger zu verkaufen, um ihrerseits das nötige Kleingeld für Timo Hübers von Hannover 96 einzunehmen.

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Der VfL Wolfsburg hat sein Interesse bereits in der Domstadt hinterlegt. Das bestätigte Geschäftsführer Sport Jörg Schmadtke in der vergangenen Woche gegenüber dem ‚kicker‘. Die Wölfe spielen in der kommenden Saison in der Champions League und wollen ihren Kader entsprechend breit aufstellen. Bornauw zählte stets zu den Leistungsträgern in Köln.


Ramos mit tränenreichen Abschied

„Es ist kein ‚Tschüss‘, sondern ein ‚Auf Wiedersehen‘, denn früher oder später werde ich zurückkehren“, so die Botschaft von Sergio Ramos, der am Donnerstag in einer Pressekonferenz über seinen Abschied von Real Madrid sprach. Nach 16 Jahren bei den Königlichen ist für den Kapitän vorerst Schluss.

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Man konnte sich nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Ein „Wiedersehen“ könne es nach der aktiven Karriere geben. Davon ist auch Real-Präsident Florentino Perez überzeugt.


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