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Stephan Murphy·22. März 2022

🥐 Frühstücksnews: WM-Boykott bringt nichts, Lewandowski zu Liverpool?

Artikelbild:🥐 Frühstücksnews: WM-Boykott bringt nichts, Lewandowski zu Liverpool?

Eine der aktuell größten Fragen lautet: Wie geht es nach dieser Saison weiter? Diese Frage ist nicht nur beim FC Bayern in der Causa Robert Lewandowski völlig offen, auch Manchester United sucht bei der Trainerfrage noch nach der richtigen Antwort.

Liverpool beschäftigt sich angeblich mit Lewandowski

Robert Lewandowskis steht beim FC Bayern noch bis 2023 unter Vertrag. Trotzdem reißen die Gerüchte nicht ab der Pole könnte die Bayern am Ende der Saison verlassen, sollten sich beide Parteien nicht auf eine Verlängerung des Arbeitspapiers einigen. In diesem Falle stünde laut dem katalanischen Portal ‚El Nacional‘ wohl der FC Liverpool parat. Angeblich beschäftigen sich die Reds mit einer möglichen Verpflichtung des 33-jährigen Angreifers.


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Abgesehen von den finanziellen Mitteln verfügt der Klub noch über einen weiteren Trumpf, mit dem sie Lewandowski einen Wechsel auf die Insel schmackhaft machen könnten: Jürgen Klopp. Unter den Fittichen des deutschen Trainers reifte der Pole in Dortmund einst zum Weltklasse-Stürmer. Wie stark das Interesse des FC Liverpool am Bayern Stürmer tatsächlich ist, bleibt abzuwarten. Berichte vonseiten des katalanischen Portals entpuppten sich in der Vergangenheit bisweilen auch als Ente.


Flick spricht sich gegen WM-Boykott aus

Durch Berichte über Menschenrechtsverletzungen und ungerechte Arbeitsbedingungen ist Katar als Gastgeberland der kommenden Weltmeisterschaft massiv in die Kritik geraten. Erste Stimmen über einen möglichen WM-Boykott inklusive. Die deutsche Nationalmannschaft um Bundestrainer Hansi Flick möchte jedoch auf anderem Wege ein Zeichen setzen.

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In einem ‚Stern‘ Interview erläuterte Flick: „Boykotts finde ich generell schwierig, davon raten selbst Nichtregierungs-Organisationen ab. Die Weltmeisterschaft in Katar würde ja trotzdem gespielt. Es ist jetzt viel wichtiger, dafür zu sorgen, dass die Fortschritte, die es in Katar gibt, nachhaltig sind. Und dass weitere Fortschritte erzielt werden“.


„Das ist ein Unding“: Pep ist genervt von Haaland-Gerüchten

Mit seiner Leistung gegen den 1. FC Köln überzeugte Top-Stürmer Erling Haaland nicht wirklich internationale Top-Klubs von seiner Eignung als glorreiche Zukunft auf der Position des Stoßstürmers. Dennoch werden auch einige Trainer weiter zum BVB-Stürmer befragt, so zum Beispiel auch City-Coach Pep Guardiola. „Anscheinend verpflichten wir alle ein, zwei Monate 50 Spieler. Das ist ein Unding, über jemanden zu sprechen, der nicht hier ist“, wird Guardiola von ‚Sky Sport‘ zitiert.

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„Er ist Dortmund-Spieler, sie können mich weiter über diesen oder andere Spieler befragen, ich sage Ihnen: Es gibt das Transferfenster und dort können viele Dinge passieren.“ Das ist jetzt auch nicht unbedingt als Dementi zu verstehen, Pep weiß schon, wie er die Gerüchteküche zumindest leicht am Köcheln halten kann.


Video des Tages

Nicht nur in Deutschland sind die Fans zurückgekehrt, auch in Italien füllen sich die Stadien nach und nach.

Was in manchen Stadien auch einfach fantastisch klingt. Beispiel gefällig? Das altehrwürdige Stadio Olimpico beim Feiern eines Treffers von Stürmer Tammy Abraham. Unbedingt Ton an!


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