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Matti Peters·17. Mai 2024
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Matti Peters·17. Mai 2024
Nagelsmanns Co-Trainer Sandro Wagner weckt Begehrlichkeiten, Dortmund bastelt angeblich an einem Transfercoup und der Hamburger SV könnte einen alten Bekannten als Boldt-Ersatz holen.
Die Tinte unter dem neuen Vertrag von DFB-Assistenztrainer Sandro Wagner ist noch gar nicht trocken, da flattert auch schon ein Bericht von 'Sky' rein, dass der 36-Jährige auch Anfragen aus der Bundesliga gehabt haben soll. Auf dem Papier macht Wagner nun aber erstmal genau wie der restliche Trainerstab von Bundestrainer Julian Nagelsmann weiter bis zur WM 2026.
Ein vorzeitiger Abschied sei dem Bericht zu Folge aber nicht ausgeschlossen. Bis zum Jahresende will der ehemalige Stürmer seinen Fußballlehrerschein in der Tasche haben, den er für einen Cheftrainer-Posten in den ersten drei Profiligen benötigt.
Mit dem Endspiel um die Champions League hat Borussia Dortmund noch das größte Highlight der Saison vor Augen. Nichtsdestotrotz muss auch die Kaderplanung vorangetrieben werden. Dabei könnte es im Sommer zu einem echten Transfercoup kommen.
Wie die größte französische Tageszeitung 'L'Équipe' berichtet, ist der BVB an einer Verpflichtung von Ex-Frankfurter Randal Kolo Muani interessiert. Der 25-Jährige soll ganz oben auf der Liste stehen. Die Borussia würde demnach eine Leihe bevorzugen, aber auch ein Kauf sei im Rahmen der Möglichkeiten. Dortmunds Schmerzgrenze soll bei 50 Millionen Euro liegen.
Seit der Entlassung beim FC Bayern ist es um Hasan Salihamidžić ziemlich ruhig geworden. Das könnte sich nun allerdings ändern. Nach dem verpassten Aufstieg gilt Hamburgs aktueller Sportvorstand Jonas Boldt als Wackelkandidat.
Einem Bericht des "Hamburger Abendblattes" zufolge soll Boldt noch in dieser Woche zu einer Aufsichtsratssitzung erscheinen und die Gründe für den erneuten Nicht-Aufstieg erklären. Zudem solle ein klares Konzept vorlegen, wie der Aufstieg im kommenden Jahr endlich gelingen kann. Danach werde der Aufsichtsrat eine Entscheidung über Boldts Zukunft treffen.
Sollte die Entscheidung gegen den 42-Jährigen ausfallen, stehen laut 'Abendblatt' tiefergehende Gespräche mit möglichen Nachfolgern auf dem Plan, zu denen auch Hasan Salihamidžić zählen soll. Der Bosnier schaffte als Spieler einst den Durchbruch in den Profibereich beim Hamburger SV.
Wenn Mohamed Salah die Fußballschuhe irgendwann mal an den Nagel hängt, dann winkt dem Ägypter ganz klar ein Job im Management. Das sieht auch Teamkollege Alisson so.
Die Ruhe vor dem Sturm am kommenden Wochenende. Spitzenfußball sucht man heute vergeblich.