Frühstücksnews: Sprachgenie Lukaku, BVB-Legende wollte Haaland 2011 | OneFootball

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Dominik Berger·21. Oktober 2021

Frühstücksnews: Sprachgenie Lukaku, BVB-Legende wollte Haaland 2011

Artikelbild:Frühstücksnews: Sprachgenie Lukaku, BVB-Legende wollte Haaland 2011

Das war es in dieser Woche schon wieder mit der Champions League, aber heute ist aus Sicht eines redaktionsinternen Schotten sowieso der bessere Matchday. Zur Einstimmung für den heutigen Tag gibt es erstmal die Frühstücksnews.

„Vielleicht sollte man sich den Namen merken“ – Dickel über Haaland 2011

Es gibt so Geschichten, die schreibt nur der Fußball. In diesem Fall geht es um einen norwegischen Nachwuchsstürmer aus der E-Jugend, der bei einem Spiel, das 22:0 endete, „21 Tore“ geschossen hat. Diese Bilanz kommt heutigen BVB-Fans doch stark bekannt vor. Tatsächlich handelte es sich dabei um den noch jüngeren Erling Haaland, über den der Dortmunder Stadionsprecher da im BVB-TV referierte.


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Eine kleine Kaufempfehlung gab der ehemalige Dortmunder Stürmer den Verantwortlichen auch noch mit auf den Weg für die norwegische Nachwuchshoffnung: „Vielleicht sollte man sich den Namen merken, ich weiß es nicht.“

Lukaku ist für alle da

Die Uefa ist viel mehr als nur durch die Schiedsrichter auf dem Platz während der Königsklasse vertreten. Auch vor und nach dem Spiel muss eine Menge organisiert werden, darunter die zahlreichen Interviews und Pressekonferenzen.

Der Journalist Nick Stoll veröffentlichte ein Uefa-Papier, das den Journalisten hilft, welche Spieler man für welche TV-Sender anfragen kann, schließlich kann nicht jeder Spieler jede Sprache sprechen. Außer Sprachenwunder Romelu Lukaku, der gleich acht Sprachen im Repertoire hat.

Ex-Newcastle-Coach Bruce rechnet mit Trainergeschäft ab

Es war wohl doch nur eine Anstandsgeste, dass die neuen Chefs bei Newcastle United der englischen Trainerlegende Steve Bruce noch ein letztes Spiel als Coach gaben, schließlich kam das Urgestein so noch auf sein 1000. Spiel an der Seitenlinie. Darüber hinaus offenbarte Bruce nach dem Abschied als Newcastle-Coach die Schattenseiten des Geschäfts, die er erleben musste.

„Es war schon sehr, sehr hart. Nicht wirklich gewollt zu sein, dass man dich scheitern sehen will und das auch ständig liest. Seit Tag eins“, offenbart Bruce gegenüber dem englischen Journalisten Luke Edwards.

Video des Tages

Achja war das schön, als Inter noch Inter Mailand hieß und einer der besten brasilianischen Stürmer für die Italiener auf Torejagd ging.

Adriano war in seiner Prime schon ein richtig krasser Sturmtank, der aber darüber hinaus nie seine brasilianischen Wurzeln vergaß, wie dieses Video zeigt.

Das passiert heute

Europa League, 3. Spieltag

Betis Sevilla – Leverkusen (18:45 Uhr)

Lazio Rom – Olympique Marseille

Europa Conference League

Vitesse – Tottenham (21:00 Uhr)