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Max von Stuckrad-Barre·6. Oktober 2022

🍳 Frühstücksnews: Neuer Boss bei Bayern? Trainerlegende will in die Buli

Artikelbild:🍳 Frühstücksnews: Neuer Boss bei Bayern? Trainerlegende will in die Buli

Heute zum Frühstück: Wer Joshua Kimmich am Samstag als Antreiber ersetzen könnte, welche Trainer-Legende in die Bundesliga will und warum Sadio Mané ein Riesenschnäppchen war.

Neuer Boss bei Bayern?

Am Samstag muss der FC Bayern im Spitzenspiel gegen den BVB beweisen, dass die Krise endgültig für beendet erklärt werden kann. Ein Erfolgsgarant wäre dabei Joshua Kimmich, der seine Team-Kollegen auch bei einer 3:0-Führung für jeden noch so kleinen Fehler rund macht. Da ein Einsatz Kimmichs nach einer erneuten Corona-Infektion aber noch nicht ganz sicher ist, sind womöglich andere Einheizer gefragt.


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Einer davon könnte Neuzugang Matthijs de Ligt sein. Nach einem etwas holprigen Start hat der Niederländer sich mittlerweile in der Bayern-Innenverteidigung etabliert und überzeugt laut Hasan Salihamidzic auch über die fußballerische Leistung hinaus: „Ich glaube, dass er jetzt zeigt, was er für einen Wert für uns hat. Seine Leaderqualitäten werden immer besser.“ Solang de Ligt diese Leaderqualitäten mit ein bisschen Kimmich’scher Verbissenheit paaren kann, dürfte er also eine würdige Vertretung sein.


Trainerlegende in die Buli?

Rafael Benítez ist ein Mann von Welt. Von Spanien und Italien über England bis nach China hat der Champions-League-Sieger von 2005 einiges erlebt, eine Station in der Bundesliga fehlt der prallen Vita des Spaniers allerdings. „Ich habe noch nie in Deutschland gearbeitet, aber ich mag die Art der Deutschen, ihre Mentalität, Professionalität. Ich mag die Bundesliga, ihre Stadien, ihre Finanzkontrolle, verfolge sie,“ bekannte der 62-Jährige gegenüber dem ‚kicker‘.

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„Aktuell finde ich gut, wie Union und Freiburg mitmischen, es ist immer interessant,“ so Benítez weiter. Sowohl in Köpenick als auch im Breisgau scheint es mehr als unwahrscheinlich, dass alsbald eine Cheftrainer-Stelle frei wird. Einige andere Bundesligisten dürften aber mit Interesse wahrgenommen haben, dass „die Bundesliga eine Herausforderung“ für den Ex-Real-Coach wäre.


Mané kostete nur eine Tasse Tee

Bis zuletzt sind wir davon ausgegangen, der FC Bayern hätte für Sadio Mané eine Menge Geld gezahlt. Fragt man den ehemaligen englischen Nationalspieler Paul Merson, sind die 32 Millionen Pfund, die der Rekordmeister hinlegen musste, allerdings ein Witz. „In der Welt der Premier League ist diese Summe gleichbedeutend mit einer Tasse Tee. Wäre es nicht besser gewesen, ihn zu behalten und ihn umsonst gehen zu lassen?“

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Auch wenn Merson augenscheinlich deutlich zu viel Geld für Tee ausgibt, könnte durchaus Recht damit haben, dass Mané den Reds gerade gut zu Gesicht stünde. Für den LFC läuft es in der Offensive derzeit alles andere als rund, gegen die Glasgow Rangers brauchte es am Dienstag zwei Standard-Tore für den Sieg.


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