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mattipeters·11. Dezember 2018
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mattipeters·11. Dezember 2018
Der Videobeweis sorgte in den vergangen Wochen immer wieder für Unmut bei allen Beteiligten. Nun sollen nach Informationen der ‚Bild‘ ehemalige Profis die Schiedsrichter unterstützen und ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen, was ein Foulspiel war und was nicht und ob ein Handspiel absichtlich war oder nicht.
„Ehemalige Profis mit ins Boot zu nehmen, ist ein total sinnvoller Vorschlag. Ich bin dafür sehr offen, das werden wir diskutieren“, sagte Video-Schiri-Chef Dr. Jochen Drees. Eine „andere Sichtweise auf Situationen“ könne ihnen weiterhelfen, denn sie „haben die Weisheit ja nicht mit Löffeln gegessen, versperren uns keinen neuen Ideen“.
Anscheinend sollen die Ex-Profis die Unparteiischen zunächst mit Videos schulen. In Köln sollen die früheren Spieler vorerst nicht eingesetzt werden, weil offenbar zu viele Diskussionen zwischen Schiris und früheren Kickern befürchtet werden.
Bei der Final-Niederlage in der Copa Libertadores hat Fernando Gago von Argentiniens Fußballklub Boca Juniors sich bereits zum dritten Mal in seiner Karriere einen Achillessehnenriss zugezogen. Das kuriose daran: Es passierte über die Jahre immer wieder gegen den Erzrivalen River Plate. Dieses Mal sogar in seiner alten Heimat Madrid.
Der 32-Jährige wurde zwar erst in der 89. Minute eingewechselt, da es aber in die Verlängerung ging, spielte er noch eine knappe halbe Stunde. Der Ex-Nationalspieler erlitt die Verletzung ohne Fremdeinwirkung kurz vor dem Ende der Nachspielzeit am rechten Fuß. In den Duellen gegen den Lokalkonkurrenten aus Buenos Aires am 13. September 2015 und am 24. April 2016 war jeweils das linke Bein betroffen gewesen.
Was auf der Weihnachtsfeier passiert, bleibt auf der Weihnachtsfeier. Dieses Kredo gilt offenbar nicht überall. Beim VfL Wolfsburg gibt es zur Zeit auch keinen Grund etwas für sich zu behalten. Erst recht nicht, wenn es etwas Positives ist: „Wir erleben wieder ein VfL-Team, das richtig viel Spaß macht. Top Fitness und mannschaftliche Geschlossenheit auf und neben dem Platz sind die Basis für unsere sportliche Stabilisierung“, berichtete der VfL-Aufsichtsratsvorsitzende Frank Witter gegenüber dem ‚kicker‘.
Es habe in der gesamten Saison bislang „kein einziges Spiel“ gegeben, in dem der Leitsatz „Arbeit, Fußball, Leidenschaft“ nicht spürbar gewesen sei. Da schmeckt der Glühwein doch gleich viel besser. Zu Beginn seiner Rede war Witter noch einmal auf die schwere Zeit des Abstiegskampfes eingegangen, als der VfL erst in der Relegation gegen Holstein Kiel den Klassenerhalt sicherte.
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