🥞 Frühstücksnews: Kroos in die Serie A? Kann Eberl den Hoeneß machen? | OneFootball

Stellt Müsli, Kaffee und Toast bereit. Hier kommen die Frühstücksnews mit allen wichtigen Infos zum Tagesstart.

Kroos in die Serie A

Toni Kroos spielt trotz seines hohen Alters immer noch auf höchstem Niveau und wurde zuletzt immer mal wieder mit der deutschen Nationalmannschaft in Verbindung gebracht. Doch auch auf Vereinsebene könnte es für Kroos zu Änderungen kommen. Sein Vertrag bei Real läuft im Sommer aus. Berichten der italienischen Zeitung ‚Gazzetta dello Sport‘ zufolge wurde Kroos über Vermittler Juventus angeboten.

Es ist aber äußerst unwahrscheinlich, dass Kroos Real Madrid für einen anderen Verein verlässt. Selbst wenn Juventus versuchen würde, ihn durch das Ende seines Vertrags anzulocken, steht dies im Widerspruch zu Kroos‘ wiederholtem Wunsch, seine Karriere bei den Blancos zu beenden. „Ich werde den Verein nicht wechseln. Ich werde immer hier bleiben und meine Karriere hier beenden. Das Einzige, was ich nicht weiß, ist: Wann?“, erklärte Kroos bereits im November 2022.

Verlässt Brunner den BVB?

Paris Brunner steht kurz vor seinem 18. Geburtstag. Beim BVB wird währenddessen mit ihm und seinem Vater, der auch als Berater fungiert, über einen neuen Vertrag verhandelt. Noch ist jedoch unklar, ob der U17-Welt- und Europameister überhaupt in Dortmund bleiben möchte. Die Familie Brunner fordert laut ‚Bild‘ angeblich eine „sehr hohe Zahlung“ vom Verein.

Berichten zufolge steht Brunner vereinsintern in der Kritik, da er bereits durch Undiszipliniertheiten aufgefallen ist und zuletzt im Training der U19 durch fehlendes Engagement negativ aufgefallen sein soll. Zuletzt gab es auch Berichte über einen möglichen Wechsel nach Italien. Brunners Vater Norbert dementierte gegenüber Sport1 allerdings jegliche Transfergespräche in Italien und betonte, dass die Verhandlungen mit dem BVB weiterhin laufen. Ob Brunner aber einen Profivertrag beim BVB unterschreibt bleibt aktuell noch unklar.

Eberl soll wohl der neue Hoeneß werden

Obwohl es an fachlicher Kompetenz bei Thomas Tuchel bei den FCB-Verantwortlichen keine Zweifel zu gibt, ist die Führungsetage des Rekordmeisters von Tuchels regelmäßigen Konflikten mit den Medien laut ‚Sport Bild‘ nicht begeistert. Das Blatt berichtet, dass die Bayern-Entscheider zunehmend Schwierigkeiten haben, Tuchel zu kontrollieren, und daher hoffen, dass ein Interview-Prellbock, ähnlich wie ihn Uli Hoeneß früher spielte, Tuchel in Zukunft aus der Schusslinie nehmen könnte und ihn davon abhalten könnte, unnötige Ablenkungen für das Team zu schaffen.

Um dieses Problem anzugehen, soll der designierte neue Sportvorstand Max Eberl einspringen. Vom 50-Jährigen wird erwartet, eine Rolle ähnlich der von Uli Hoeneß zu übernehmen. Dementsprechend soll es auch kein Zufall, dass ausgerechnet Uli Hoeneß die Verpflichtung von Eberl so vehement vorantreibt. Eberl könnte sich von diesem Tipps einholen, wie man Tuchel aus der Schusslinie nimmt oder sogar rechtzeitig einfängt.

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Das Motto „Die Offensive gewinnt Spiele, aber eine gute Defensive Titel“ scheint für den norwegischen Stürmer eher nicht zu gelten. Naja, ein geiles Team ist es trotzdem.

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