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Moritz Oppermann·11. März 2024
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Moritz Oppermann·11. März 2024
Verdammt, es ist schon wieder Montag. Damit du den Wochenstart irgendwie durchstehst, gibt es jetzt die Frühstücksnews für dich.
Während Valérien Ismaël eine sehr gute Spieler-Karriere hinlegte, ist als Trainer noch Luft nach oben. Zwar trainierte der 48-Jährige schon mehrere Profi-Teams, mit Ruhm bekleckerte er sich dabei aber nicht immer wirklich. Auch bei seiner vorerst letzten Trainerstation lief es für den deutschen Meister von 2004 eher holprig.
Beim FC Watford wurde Ismaël am Wochenende nach etwas mehr als einem halben Jahr entlassen. Zuvor hatte er mit dem Tabellendreizehnten der englischen Championship nur einen Sieg aus den vergangenen zehn Spielen geholt.
Falls dir der Name Pau Cubarsí bislang noch kein Begriff war, solltest du ihn dir ab heute merken. Zumindest dann, wenn du Fan des FC Bayern München bist. Das 17-jährige Barça-Juwel könnte nämlich schon bald beim deutschen Rekordmeister spielen.
Laut Informationen der ‚Mundo Deportivo‘ ist der FCB am Verteidiger der Katalanen interessiert. Cubarsí rückte erstmals am 21. Spieltag in Barcelonas Startelf und gilt weltweit als eines der größten Talente seiner Altersklasse.
Gefühlt gibt es in Sachen VAR in England jede Woche einen neuen Aufreger. Auch beim Premier-League-Topspiel zwischen Liverpool und City gab es mal wieder Drama pur. Nachdem ein klarer Tritt von Citys Doku an Alexis Mac Allister nicht geahndet wurde, verstand Jürgen Klopp zurecht die Welt nicht mehr.
„Klarer Elfmeter für alle Fußballer auf diesem Planeten“, so der scheidende Reds Coach angesprochen auf den ausbleibenden Pfiff in der Nachspielzeit.
Währenddessen in Usbekistan. Der folgende Platzverweis ist so skurril, dass wir es selbst kaum glauben können – aber schau es dir einfach selbst an.
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