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Dominik Berger·17. März 2022

Frühstücksnews: Kahn will Lewy direkt sprechen, Haller heiß begehrt

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Wer braucht schon die Champions League, wenn man sich auf den Donnerstag mit gleich zwei europäischen Vereinswettbewerben freuen kann. Dazwischen quetschen sich unsere Frühstücksnews.

Inter will Ajax-Stürmer Haller

In seiner ersten Champions-League-Saison konnte Sébastian Haller gleich einen Königsklassenrekord aufstellen mit den meisten Toren in einer CL-Debütsaison, wettbewerbsübergreifend kommt der Ivorer diese Spielzeit bereits auf 32 Treffer. Das weckt natürlich auch außerhalb Amsterdams Begehrlichkeiten. So will der amtierende italienische Meister Inter Mailand laut der ‚Gazzetta dello Sport‘ den groß gewachsenen Angreifer in die Lombardei locken.


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Bis jetzt haben allerdings nur lose Gespräche und somit ein kurzer Austausch stattgefunden, es ist also noch ein weiter Weg. Die italienische Zeitung vermutet, dass für Haller eine Ablöse um die 35 Millionen Euro fällig wäre.


Lotst Löw einen Bayern-Stürmer nach Istanbul?

Wenn bei Fenerbahçe Istanbul alles richtig läuft, dann haben die Kanarienvögel im Sommer einen sehr prominenten neuen Trainer. Kein Geringerer als Joachim Löw soll in der türkischen Hauptstadt übernehmen und daher beschäftigt sich der Ex-Nationaltrainer angeblich auch schon intensiv mit dem Kader. Laut türkischen Medienberichten hat Löw vor allem den Sturm der Blau-Gelben als Schwäche ausgemacht und möchte dort zunächst nachbesseren.

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Dabei fällt Löws Wahl auf den bayerischen Nachwuchsstürmer Joshua Zirkzee, der in dieser Saison an Anderlecht ausgeliehen wurde. Angeblich hat Löw seinen Wunsch bereits bei Feners Präsident Ali Koç hinterlegt. Laut ‚transfermarkt.de‘ liegt der Marktwert des Stürmers derzeit bei acht Millionen Euro.


Wegen Lewandowski: Kahn sucht das persönliche Gespräch

Als Vorstandsboss beteiligt sich Oliver Kahn selten an einer Debatte, nur bei den Äußerungen von Lothar Matthäus musste der ehemalige Welttorhüter Stellung beziehen. „Lothar hat nach seiner Spieler- und Trainer-Karriere noch nie einen Verein geführt. Er wäre gut beraten, nicht über Themen zu sprechen, für die ihm jede Innensicht fehlt“, sagte Kahn in der ‚tz‘ zu einem Matthäus-Kommentar zur Lewandowski-Thematik. Während der Stürmer im TV davon sprach, dass er noch nichts von den Bayern-Bossen gehört hätte, gibt es laut ‚Bild‘ ein Umdenken.

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Denn laut Bayern-Insider Christian Falk haben sich die Münchener gegen das „teure Paket Haaland“ entschieden, das wohl nicht durch den Aufsichtsrat gehen würde. Sollte City den Haaland-Deal als perfekt melden, fehlt den Bayern eine Alternative in den Verhandlungen. Daher sucht FCB-Boss Kahn persönlich das Gespräch mit dem Stürmer. Die Gehaltsforderungen des Polen müsste man dann allerdings auch akzeptieren, im Raum steht eine Verlängerung bis 2025.


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