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Jan Schultz·11. Februar 2020

Frühstücksnews: Irres Bayern-Gerücht und Favre coacht auf Bewährung

Artikelbild:Frühstücksnews: Irres Bayern-Gerücht und Favre coacht auf Bewährung

Nach einem fulminanten Wochenende nahm sich die Fußballwelt gestern eine kleine Verschnaufpause, langweilig wurde es aber trotzdem nicht. Wir fassen die wichtigsten Geschehnisse wieder zusammen.

Ein CL-Sieger für die Bayern?

Seit Jahren peilt der FC Bayern mal wieder einen Erfolg in der Champions League an – seit 2013 vergebens. So gesehen erscheint es nur plausibel, für dieses Unterfangen einen Mann an Bord zu holen, der weiß, wie es geht. Und so brachten englische Medien die Münchener am Montag mit einer möglichen Verpflichtung von Roberto Firmino in Verbindung.


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Der sei laut der ‚Sun‘ ein Wunschspieler von Hansi Flick, der den Brasilianer noch aus gemeinsamen Hoffenheimer Tagen kennt. Die Bayern wären bereit, 88 Millionen auf den Tisch zu legen. Die Freude der FCB-Fans über dieses wahnwitzig anmutende Gerücht hielt aber nur kurz an, denn ‚Sport1‘ verwies es schnell ins Reich der Fabeln.


Favres Zukunft ist ungewiss

Der Dortmunder Start in die Rückrunde konnte sich zunächst sehen lassen, legte der BVB doch mit drei Siegen und 15 erzielten Toren los. In der abgelaufenen Woche setzte es dann aber das Pokal-Aus und eine bittere 3:4-Pleite gegen Leverkusen. Die Borussia droht so einmal mehr, jegliche Titelchancen zu verspielen.

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Und wie es im Fußball nun einmal üblich ist, steht der Trainer dafür in der Verantwortung. Lucien Favre, der sich schon in der Hinrunde reichlich Kritik anhören musste, soll laut Infortmationen der ‚Bild‘ aktuell zwar nicht rausgeschmissen werden, im Sommer aber könnten sich die Wege trotz eines bis 2021 gültigen Vertrags trennen. Dann könnte auch eine passende Alternative auf dem Markt sein. Eine solche sehen die Verantwortlichen momentan wohl nicht.


Barça scheitert mit Rückholaktion

Ob der bislang so durchwachsenen Saison wollte der FC Barcelona im Winter eigentlich noch einmal auf dem Transfermarkt zuschlagen. Dabei hatten die Katalanen laut ‚Sport‘ auch einen alten Bekannten auf dem Zettel: Andrés Iniesta.

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Der verließ seinen Jugendklub vor anderthalb Jahren bekanntermaßen gen Japan, bei Vissel Kobe steht er noch bis Januar 2021 unter Vertrag. Barça hat wohl trotzdem wegen einer Leihe bis zum Saisonende angefragt, was der japanische Klub allerdings ablehnte.


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Wer schon immer mal wissen wollte, wie der Begriff Schlammschlacht entstanden ist, wird im galizischen Amateurfußball aufgeklärt. Denn im spanischen Nordwesten ist es offenbar verregneter als in der Heimat des Regens: England.


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