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Matti Peters·18. Oktober 2021

Frühstücksnews: Hoeneß wollte Streich, Chelsea lehnte Donnarumma ab

Artikelbild:Frühstücksnews: Hoeneß wollte Streich, Chelsea lehnte Donnarumma ab

Uli Hoeneß hat verraten, dass er Christian Streich gerne mal beim FC Bayern gesehen hätte, Chelsea lehnte den Europameister-Keeper ab.

Streich ein Bayern-Kandidat

Ex-Präsident Uli Hoeneß ist ein großer Fan von Christian Streich und hatte den Trainer des SC Freiburg sogar mal für ein Engagement beim FC Bayern in Betracht gezogen. „Den liebe ich. Und ich habe mal eine Zeit lang darüber nachgedacht, ob das nicht einer für uns wäre“, erzählte Hoeneß im Interview mit dem Radiosender ‚Antenne Bayern‘.


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Im Sommer 2018 war Streich als möglicher Nachfolger von Jupp Heynckes an der Säbener Straße gehandelt worden. Wie die ‚Sport Bild‘ zuletzt im Januar 2021 berichtete, soll sich die sportliche Führung um den damaligen Präsidenten Hoeneß informiert haben, inwieweit der Freiburger bereit wäre, den Sport-Club zu verlassen. Am Ende fiel die Wahl des FC Bayern jedoch auf Niko Kovač.


Chelsea lehnte Donnarumma ab

Nachdem Gianluigi Donnarumma im Sommer seinen Vertrag beim AC Milan auslaufen ließ, soll auch Chelsea die Chance geboten bekommen haben, den Italiener unter Vertrag zu nehmen. Die Londoner lehnten aber ab, weil sie vollstes Vertrauen in Eduard Mendy hatten. Der Blues-Keeper zahlte es mit starken Leistungen zwischen den Pfosten zurück.

Für Donnarumma ging es stattdessen bekanntlich zu Paris Saint-Germain, wo er mit Keylor Navas um den Stammplatz im Tor kämpft.


Matarazzo wütet gegen „Müll im Internet“

Ein halbes Dutzend Coronafälle störte die Trainingswoche des VfB Stuttgart. Trainer Pellegrino Matarazzo kritisierte seine ungeimpften Spieler anschließend dafür, online auf Falschinformationen hereinzufallen.

Man lege „jedem Spieler nahe, sich impfen zu lassen“, sagte der 43-Jährige schon vor dem Duell im Borussia-Park bei ‚Sky‘: „Die Spieler haben aber auch andere Ansprechpartner als uns und lesen viel im Internet, was teilweise Müll ist.“

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Aus dem betroffenen Sextett stand einzig Torhüter Bredlow zur Verfügung, der die häusliche Quarantäne am Freitag verlassen durfte und mit guten Paraden den Achtungserfolg rettete.


Das Video des Tages

Einen Elfer in dem Stadion zu versenken, in dem man als Ordner vorrangig für die Sicherheit zuständig ist, dürften wohl viele Sicherheitsfachkräfte auf ihrer persönlichen „Bucket List“ haben. Dieser Steward hat sich den Traum erfüllt, auch wenn es kein Ball, sondern ein Sexspielzeug war.

Technisch war das vermutlich sogar anspruchsvoller. Mit dem Lederball kann ja jeder.