Frühstücksnews: Hertha will beide Boatengs, FCK mit Nostalgietransfer | OneFootball

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Dominik Berger·23. Juni 2021

Frühstücksnews: Hertha will beide Boatengs, FCK mit Nostalgietransfer

Artikelbild:Frühstücksnews: Hertha will beide Boatengs, FCK mit Nostalgietransfer

Für Deutschland geht es heute um alles, also fußballerisch gesehen. Da kommen unsere Frühstücksnews vergleichsweise harmlos daher, aber sieh selbst.

Schweigt Bayern wegen Haaland?

Mit Robert Lewandowski hat der FC Bayern derzeit den wohl komplettesten Stürmer der Welt im Kader, der erst in der abgelaufenen Saison wieder mal eine wahnsinnige Leistung mit 41 Bundesligatreffern abgeliefert hat. Trotz des Vertrags, der 2023 ausläuft, finden derzeit keine Gespräche zu einer möglichen Verlängerung zwischen dem Rekordmeister und dem 32-Jährigen statt. Sollte Lewandowski ernsthaft die Bayern verlassen wollen, kommt auch wieder Dortmunds Erling Haaland ins Spiel, der aber derzeit zu teuer ist.


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„Ein Paket, das wie man hört mehr als 100 Millionen Euro kostet, ist aktuell für den FC Bayern nicht denkbar“, äußerte sich bereits Oliver Kahn in der ‚Sport Bild‘. Bei ‚Sport1‘ wird aber darüber spekuliert, dass man sich zur Personalie Haaland einfach nicht äußern will, um Lewandowski und sein Management nicht zu verärgern.


Hertha wollte wohl auch Jérôme Boateng holen

Was wäre das wohl für eine Reunion gewesen: Nachdem die Rückkehr von Kevin-Prince Boateng zur Hertha quasi so gut wie durch ist, hatten die Fans der Berliner insgeheim vom perfekten Wunschszenario geträumt. Denn auch Jérôme Boateng ist nach dem Abschied beim FC Bayern weiter auf Vereinssuche und könnte doch durch seinen Bruder überzeugt werden, ebenfalls ans Olympiastadion zu wechseln.

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Der ‚kicker‘ schiebt dem Wunschszenario allerdings einen Riegel vor. Jérôme Boateng bevorzuge wohl weiterhin einen Wechsel ins Ausland, zudem sei das Gehalt des Weltmeisters von 2014 ebenfalls ein Faktor, der dagegen sprechen würde, gleich beide Boatengs fortan im Hertha-Trikot spielen zu sehen. Schade eigentlich.


Jean Zimmer bleibt am Betzenberg

Bereits in der Rückrunde wurde Jean Zimmer aus Düsseldorf an seinen ehemaligen Verein aus Kaiserslautern verliehen. Als Kapitän führte Zimmer die Lauterer zum Klassenerhalt in der 3. Liga und musste zunächst wieder nach Düsseldorf zurückkehren. Jetzt haben sich beide Vereine geeinigt, dass Zimmer in Lautern bleiben kann. Eine Kaufoption von 750.000 Euro hätten die Roten Teufel nicht stemmen können, bei der Fortuna hatte man keine Verwendung mehr für Zimmer, also einigte man sich auf eine auch aus Sicht des Drittligisten angemessene und stemmbare Summe.

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„Es war Jean Zimmers Wunsch, bei seinem Heimatverein zu bleiben. Dem haben wir entsprochen. Wir haben eine Lösung gefunden, die für Jean und für beide Vereine zufriedenstellend ist. Wir bedanken uns sehr für Jeans Einsatz im Fortuna-Trikot. Er hatte maßgeblichen Anteil am Aufstieg in die Bundesliga 2018″, wird Fortunas Sportvorstand Uwe Klein in der Mitteilung zitiert.


Das Video des Tages

Fußballfans werden außerhalb der Fußballbubble gerne auch mal als leicht suspekt beschrieben, weil sie eben Sachen machen, die andere am gesunden Menschenverstand zweifeln lässt. So wie bei diesem Barcelona-Fan, der sich zunächst den ikonischen Trikot-Jubel von Lionel Messi auf den Rücken tätowierte.

Was Messi dazu veranlaßte, sein Autogramm ebenfalls auf dem Rücken des Fans zu platzieren. Was diesen natürlich direkt wieder zum Tätowierer gingen ließ, um auch diesen Moment für die Ewigkeit festzuhalten.


Das passiert heute

Schlaaaaaaand! Heute steht die Entscheidung in der deutschen Gruppe an. Doch zunächst entscheidet sich ab 18 Uhr das Geschehen in der Gruppe E. Auch dort ist es noch extrem spannend, zwischen der Slowakei und Spanien sowie Schweden und Polen kann sich noch jeder fürs Achtelfinale qualifizieren.

Ab 21 Uhr geht es dann in der Gruppe F hoch her, parallel treffen auch noch Portugal und Frankreich aufeinander.