Frühstücksnews: Günstiger Bayern-Stürmer, Schalke wird noch ernst genommen | OneFootball

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Dominik Berger·17. Februar 2023

Frühstücksnews: Günstiger Bayern-Stürmer, Schalke wird noch ernst genommen

Artikelbild:Frühstücksnews: Günstiger Bayern-Stürmer, Schalke wird noch ernst genommen

Freunde, ist das schön! Das neue Kalenderjahr ist mittlerweile anderthalb Monate alt und schenkt uns gewissermaßen jeden Tag neue Spiele und Geschichten. Eine kleine Auswahl bieten dir unsere Frühstücksnews.

Kommt der neue Bayern-Stürmer gar nicht aus England?

Eigentlich wollen alle Gazetten in der nächsten Harry Kane als Choupo-Moting-Ersatz an der Säbener Straße spielen sehen. Doch kommt mit Paulo Dybala vielleicht ein anderer namhafter Stürmer nach München und das ganz bayern-like zum Schnäppchenpreis? Auf der Pressekonferenz vor dem Europa-League-Spiel gegen RB Salzburg bestätigte der Weltmeister nun überraschend eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag.


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2017 sprach der damalige Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge noch in höchsten Tönen von Dybala. “Es gibt derzeit einige hervorragende Spieler auf dem Markt. Wenn ich an einen denke, den ich gerne zum FC Bayern bringen würde, fällt mir einer wie Dybala ein”, so Rummenigge damals in der ‚Corriere dello Sport‘. Damals war Dybala noch bei Juve unter Vertrag, mittlerweile glänzt Dybala bei der Roma.


BVB-Verteidiger könnte über Uefa-Regel stolpern

Es waren nur 17 Minuten, die Julian Ryerson seine Knochen für den BVB im Achtelfinal-Hinspiel gegen Chelsea hinhielt. Dabei sah der Norweger nach einem Handgemenge und einer Zeitspiel-Aktion die gelbe Karte. Diese könnte Ryerson noch zum Verhängnis werden. Denn beim kampfbetonten Spiel Ryersons sammelte der Verteidiger auch bei Union schon gelbe Karten, insgesamt kommt der Neuzugang also schon auf drei gelbe Karten.

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Damit ist der Norweger für das Rückspiel gesperrt, weil persönliche Strafen auch zum neuen Verein mitgenommen werden. Sollten die Dortmunder also im Rückspiel noch ausscheiden, war es für Ryerson ein äußerst kurze Erfahrung auf allerhöchstem internationalen Parkett.


Schalke ist doch noch keine Lachnummer

Kollektives Aufatmen am Berger Feld beim Lesen dieser Überschrift. Spaß beiseite, das klingt jetzt erstmal fies, aber wir konnten nicht umhin, das so zu drehen, wie Union-Manager Oliver Ruhnert das im Vorfeld des EL-Duells gegen Ajax Amsterdam gesagt hat. „Ich nehme Schalke als Gegner sehr ernst“, so Ruhnert vor dem Duell mit dem Tabellenletzten. „Auch gegen Königsblau erwartet uns ein ganz schweres Spiel, weil die Mannschaft besser ist als ihr Tabellenstand.“

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Oliver Ruhnert spricht dabei aus Erfahrung. Vor seiner Zeit war der 51-jährige als Scout und Chef der Nachwuchsabteilung aktiv. Mittlerweile fädelt er für Union reihenweise perfekt passende Transfers ein und sorgte damit auch, dass größere Klubs wie S04 derzeit kleinere Brötchen backen müssen.


Video des Tages

Für die PSV Eindhoven war das Hinspiel in der Europa League auf dem Rasen noch nicht so der Kracher, mit 0:3 ging man aus niederländischer Sicht baden.

Dafür konnte man sich im Stadion auch nach dem Spiel davon überzeugen, dass 3300 mitgereiste Fans aus den Niederlanden so eine Niederlage auch schnell wieder vergessen machen können, wenn der Support so ist wie bei der PSV.


Das passiert heute

2. Bundesliga, 21. Spieltag

SC Paderborn – 1. FC Kaiserslautern (18:30 Uhr)

Bundesliga, 21. Spieltag

FC Augsburg – TSG Hoffenheim (20:30 Uhr)