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Niklas Levinsohn·27. Mai 2019

Frühstücksnews: Fake News um Guardiola, De Rossis Abschiedsbrief

Artikelbild:Frühstücksnews: Fake News um Guardiola, De Rossis Abschiedsbrief

Heute finden wir raus, wer der letzte Bundesligist in der Saison 2019/20 wird. Aber vorher finden wir raus, was in der Welt des Fußballs gestern so los war.

Doppeltes Dementi von Juve und City

Nachdem in den letzten Tagen und Wochen das Gerücht um eine mögliche Guardiola-Anstellung in Turin durch die Medien gegeistert ist, haben beide Vereine nun klar und deutlich Stellung zu dem Thema bezogen. „Diese Welt ist schon komisch. Wir hatten keinerlei Kontakt mit ihm (Pep Guardiola, d. Red.), wir haben nicht einmal darüber nachgedacht“, so Juve-Sportdirektor Fabio Paratici zu ‚DAZN‘.


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Auch Alberto Galassi, Vorstandsmitglied von Man City, drückte sich klar aus: „Das ist eine lächerliche Story, Fake News!“ Ähnlich klang das wohl zunächst auch bei Cristiano Ronaldo, bevor er dann plötzlich in Italien aufgeschlagen ist…


De Rossis letzte Worte

Keine Sorge, die scheidende Roma-Legende lebt noch. Aber er wird die ewige Stadt in diesem Sommer verlassen und setzte anlässlich seines Abschieds einen Brief auf, der nur so vor Emotionen triefte. „Es war eine lange Reise, eine ereignisreiche und intensive, die immer von meiner Liebe für diesen Klub getragen wurde“, so der Weltmeister von 2006.

Ganz der Gentleman, warf der 35-Jährige das Scheinwerferlicht jedoch auf seinen Kapitänsvorgänger Francesco Totti: „Danke, Francesco. Ich habe die Kapitänsbinde, die ich tragen durfte, von einem Bruder übernommen, einem großartigen Kapitän und dem unglaublichsten Fußballer, den ich jemals dieses Trikot tragen sah. Nicht jeder darf 16 Jahre lang an der Seite seines Idols spielen.“ Für Pathos hatten die Italiener eben immer schon ein Händchen.


Rot für den Schiedsrichter?

Kein Wunder, dass die Spieler in China so gut vergütet werden, wenn sie dort sogar Gefahr laufen, vom Schiedsrichter umgemäht zu werden. Der Ex-Leverkusener Renato Augusto wurde hier auf jeden Fall übel von der Schulter des Unparteiischen erwischt.


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