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Tobias Herrmann·14. Mai 2019

Frühstücksnews: Eine Insolvenz, ein Zwangsabstieg und Pizarro

Artikelbild:Frühstücksnews: Eine Insolvenz, ein Zwangsabstieg und Pizarro

In Italien muss ein Traditionsklub in die Dritte Liga. Bolton hat Probleme und muss Insolvenz anmelden und in Bremen will man abwarten. Alles, was gestern wichtig war, gibt es wie immer in unseren Frühstücksnews.

Bolton Wanderers melden Insolvenz an

Nach dem Abstieg aus der zweiten englischen Liga gehen bei den Bolton Wanderers die Lichter aus. Das Team aus dem Norden der Nation musste nach dem Gang in Liga Drei nun auch Insolvenz anmelden. So muss man in der kommenden Saison mit minus zwölf Punkten starten, was die Mission Wiederaufstieg nicht leichter macht. In der vergangenen Saison hatte Bolton bereits Probleme, die Gehälter für Spieler und Angestellte rechtzeitig zu zahlen.


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Zwangsabstieg für Palermo

Trotz eines dritten Platzes in der Serie B muss der US Palermo in der kommenden Saison drittklassig spielen. Eigentlich sollten es die Playoffs werden. Doch weil dem Klub diverse administrative Vergehen vorgeworfen werden, hat sich das erstmal erledigt. Dabei geht es unter anderem um die Fälschung von Bilanzen. Ein Vorwurf, der dem langjährigen Präsidenten am Ende sogar sein Amt kostete. Nach über 15 Jahren musste Maurizio Zamparini seinen Hut nehmen.

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Bleibt Pizarro in Bremen?

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Geht es nach den Fans von Werder Bremen, würde Claudio Pizarro wohl einen Vertrag auf Lebenszeit bekommen. Weil das Fußballgeschäft allerdings kein Wunschkonzert ist, werden eben doch die Verantwortlichen entscheiden, wie es weitergehen soll. Frank Baumann jedenfalls ließ sich gegenüber dem ‚kicker‘ nicht zu endgültigen Aussagen hinreißen. „Wir werden uns nicht von der aktuellen Stimmung leiten lassen“, so Baummann. Eine finale Entscheidung ist wohl noch nicht gefallen.

Ajax macht die Welle

Ganz schön viele Touristen, die da gekommen sind, um mit Ajax Amsterdam den (so gut wie sicheren) Gewinn der Meisterschaft zu feiern.

Das passiert heute

Augenscheinlich nichts Erwähnenswertes, tut uns leid.