Frühstücksnews: Darum macht Neymar Schwalben, Alli spielt Streiche | OneFootball

In Tansania bekommt jeder Spieler ein Grundstück geschenkt, Dele Alli ist der Albtraum eines jeden Powernappers und Neymars Vater erklärt den Schwalbenwahn seines Sohnes.

Alli der Albtraum

Die Three Lions haben nach zwei starken Auftritten während der Länderspielpause gute Laune. Der Offensivakteur von Tottenham Hotspur, Dele Alli, nutzte die Unterbrechung des Ligaalltags für einen seiner berüchtigten Pranks. Merke: Niemals einschlafen, wenn Englands Nummer zehn mit im Mannschaftsbus sitzt.

Ein Königreich für eine Qualifikation

Die Fußball-Nationalmannschaft Tansanias hat im wahrsten Sinne des Wortes für ihr Land gespielt. Nach der geglückten Qualifikation für den Afrika-Cup in Ägypten (21. Juni bis 19. Juli) schenkte Staatspräsident John Magufuli am Montag bei einem Festakt in Daressalam jedem Spieler ein Grundstück in der Hauptstadt Dodoma.

Die Mannschaft von Trainer Emmanuel Amunike hatte am Sonntag durch ein 3:0 gegen den bereits qualifizierten ostafrikanischen Rivalen Uganda erstmals seit 39 Jahren das Ticket für die Endrunde der Kontinentalmeisterschaft gelöst.

So lernte Neymar Schwalben

Neymar da Silva senior, Vater von PSG-Superstar Neymar, hat angedeutet, dass er an den theatralischen Einlagen seines Sohnes nicht ganz unschuldig ist. „Ich habe öfter gesagt: Lass dich fallen, Neymar!“, erklärte er bei ‚Universo Online‘. „Ich denke, er sollte nicht zu oft in 50:50-Situationen gehen, weil er die nicht gewinnen kann“, fügte er hinzu.

Auf die Frage, ob die Leute ihm vorwerfen würden, dass er der Grund für die teilweise große Theatralik im Spiel von Neymar sei, entgegnete der Vater: „Nein, ich bin nicht dafür verantwortlich, dass er abhebt. Ich bin dafür verantwortlich, ihn zu schützen.“

Das passiert heute noch

EM-Qualifikation

Schweiz – Dänemark (20:45 Uhr)

Irland – Georgien (20:45 Uhr)

Norwegen – Schweden (20:45 Uhr)

Rumänien – Färöer (20:45 Uhr)

Malta – Spanien (20:45 Uhr)

Italien – Liechtenstein (20:45 Uhr)

Bosnien-Herzegowina – Griechenland (20:45 Uhr)