Frühstücksnews: Dahoud sagt 'Sorry', Barça sagt 'No Risk No Fun' | OneFootball

Frühstücksnews: Dahoud sagt 'Sorry', Barça sagt 'No Risk No Fun' | OneFootball

Icon: OneFootball

OneFootball

Antonia Hennigs·27. September 2021

Frühstücksnews: Dahoud sagt 'Sorry', Barça sagt 'No Risk No Fun'

Artikelbild:Frühstücksnews: Dahoud sagt 'Sorry', Barça sagt 'No Risk No Fun'

Der Fußball stand am gestrigen Sonntag zwar nicht gerade im Fokus, passiert ist aber natürlich trotzdem was. Einen kleinen Überblick der wichtigsten News gibt’s jetzt hier.

Entschuldigung von Dahoud

Die Gelb-Rote Karte von Mo Dahoud im Topspiel gegen Gladbach am Samstagabend hatte großen Einfluss auf die Partie und wurde im Nachhinein viel diskutiert. Die zweite Gelbe Karte sah er noch vor der Halbzeit nach einem Abwinken in Richtung von Schiedsrichter Aytekin. Unabhängig von der Bewertung der Karte entschuldigte sich Dahoud am Sonntag via Instagram.


OneFootball Videos


„In Unterzahl war es schwer für uns, nochmal zurückzukommen. Sorry an das Team und die Fans! Mir ist ein respektvoller Umgang auf und neben dem Platz wichtig“, schrieb der Dortmund-Profi. BVB-Boss Watzke wiederum äußerte sich weniger versöhnlich:

Dieser Browser wird nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder installieren Sie die App

video-poster

Nagelsmann wäre auch in Leipzig geblieben

Der 34-Jährige wechselte im Sommer von RB Leipzig zum FC Bayern München und erfüllte sich damit einen Lebenstraum. Nagelsmann bestätigte im Gespräch mit ‚DAZN‘ aber nun auch, dass es kein Beinbruch gewesen wäre, weiter Leipzig zu trainieren: „Ich wäre auch keinem böse gewesen, wenn ich Leipzig hätte bleiben dürfen.“

Er habe eine tolle Mannschaft und einen guten Draht zum Trainerteam gehabt, führte er aus. Und weiter: „Wir hatten einen unglaublich guten Geist, es hätte deutlich schlimmere Dinge gegeben, als da zu bleiben.“ Schöne und menschliche Worte des Coaches. Aber wenn Bayern anklopft, sagen wohl auch nur wenige Trainer ab.


Barça pokert mit Dembélé

Der Vertrag von Ousmane Dembélé beim FC Barcelona läuft im kommenden Sommer aus. Trotz der anhaltenden Verletzungsprobleme des 24-Jährigen wollen die Katalanen den Vertrag bis 2024 verlängern. Wie die ‚Sport‘ berichtet, soll sein Gehalt im Angebot des Klubs allerdings reduziert werden. Sollte Dembélé die Offerte nicht akzeptieren, soll auch eine längere Laufzeit bis 2025 in Frage kommen.

Dieser Browser wird nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder installieren Sie die App

video-poster

Der französische Nationalspieler ist aktuell aber wohl noch nicht zufrieden und führt den Poker in die nächste Runde. Vor dem Hintergrund seines auslaufenden Vertrags steht Barça gehörig unter Druck.


Das Video des Tages

Ansu Fati feierte nach 323 Tagen gegen Levante sein Comeback im Barça-Dress. Das Camp Nou konnte seine Rückkehr kaum erwarten und machte das auch lautstark deutlich.


Das steht heute an

3. Liga, 10. Spieltag

DFB-Pokal Frauen, 2. Runde

MSV Duisburg – VfL Wolfsburg (18:30 Uhr)

Und nicht vergessen, neben der Dritten Liga streamen wir in dieser Woche auch ein paar ausgewählte Spiele der Europa-, sowie der Conference League bei uns in der App.