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Erik Schmidt·8. Juni 2021

Frühstücksnews: BVB will aussortieren, Perišić zurück in die Buli?

Artikelbild:Frühstücksnews: BVB will aussortieren, Perišić zurück in die Buli?

In drei Tagen startet die Europameisterschaft, die Vorfreude darauf steigt. Unsere Frühstücksnews kommen trotzdem noch ohne EM-Meldungen aus. Stattdessen stehen mögliche Transfers im Fokus.

Wohin zieht es Dorsch?

Während es für Stefan Kuntz nach dem EM-Triumph mit der deutschen U21 laut eigener Aussage auf einer Pressekonferenz nun vor allem „ungesundes Essen und Bier“ in den nächsten Tagen gibt, muss sich Niklas Dorsch intensiver mit seiner Zukunft beschäftigen. Denn der Finalheld bleibt wohl kaum über den Sommer hinaus in Belgien.


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Wie ‚Spox‘ berichtet, möchte der KAA Gent den 23-Jährigen nach einer schwierigen Saison für möglichst viel Geld loswerden. Im Gespräch sind wohl sechs Millionen Euro Ablöse. Obwohl Hertha BSC und der VfL Wolfsburg interessiert sein sollen, zieht es Dorsch aber angeblich nicht zurück nach Deutschland. Demnach gilt der Lille OSC, immerhin frisch gebackener französischer Meister, als Favorit auf einen Transfer.


In Mailand auf der Streichliste

Dorsch wurde bekanntlich beim FC Bayern ausgebildet. Eine Rückkehr zum deutschen Rekordmeister kann aber wohl dennoch ausgeschlossen werden. Ein anderer ehemaliger Münchner wird an der Säbener Straße hingegen womöglich wieder ein Thema. Und zwar Ivan Perišić.

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Wie die ‚Gazzetta dello Sport‘ berichtet, steht der Kroate bei Inter Mailand nämlich auf der Streichliste. Demnach möchte der italienische Meister den 32-jährigen Offensivakteur, dessen Vertrag im Sommer 2022 endet, möglichst gewinnbringend verkaufen. Wie es heißt, liebäugelt Perišić mit einem Wechsel nach Deutschland. Logisch, dass der FC Bayern, der auf dem Flügel durchaus Handlungsbedarf besitzt, in diesem Zusammenhang als erstes genannt wird.


Acht Profis können gehen

Wie im Prinzip alle anderen Vereine auch hätte Borussia Dortmund in diesem Sommer nichts gegen üppige Transfereinnahmen einzuwenden. Demzufolge wollen die Vereinsverantwortlichen wohl einige Profis aus dem recht großen Kader der Schwarz-Gelben aussortieren. Den ‚Ruhr Nachrichten‘ zufolge könnten gleich acht Akteure gehen, sofern sich denn passende Angebote auftun.

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Erling Haaland zählt dazu freilich nicht. Jadon Sancho hingegen schon. Mit dem Engländer besteht bekanntlich eine entsprechende Absprache. Außerdem würde der amtierende DFB-Pokalsieger wohl auch den zuletzt verliehenen Leonardo Balerdi, Sergio Gomez, Immanuel Pherai und Marius Wolf keine Steine in den Weg legen. Gleiches gilt im Übrigen auch für Nico Schulz, Roman Bürki und Julian Brandt.


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