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Paul Witte·5. Juni 2024
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Paul Witte·5. Juni 2024
Wie der BVB im Sommer 100 Millionen Euro investieren kann und Vincent Kompany umgehend in Bayern-Manier empfangen wird, erfährst du bei der morgendlichen Tasse Kaffee in unseren Frühstücksnews!
Gerade erst angekommen in München und schon bekommt der neue Bayern-Trainer den Umgang der Verantwortlichen zu spüren. Klar, mit dem Amt des Cheftrainers beim FC Bayern gehen hohe Erwartungen einher.
"Ich wünsche ihm viel Erfolg, weil wenn du ein Jahr als Bayern München keinen Titel holst, ist es schon ein Jahr zu viel. Der hat Fußball gespielt bei Manchester City. Dann wissen sie, was Druck ist”, erklärte Rummenigge am Montag im Rahmen einer Veranstaltung in Bielefeld. Trotz des Drucks fand Rummenigge aber auch positive Worte zum Einsteig Kompanys: "Er vertritt, glaube ich, die richtige Philosophie.”
Ob und wie lange sich die Geduld der Bayern-Ikone halten wird, werden dann die ersten Spieltage der kommenden Saison zeigen. Die Erwartungen sind allerdings deutlich definiert.
Seit einigen Tagen ist Hansi Flick neuer Cheftrainer des FC Barcelona und bereits in die Kaderplanung für die anstehende Spielzeit involviert. Angesichts der finanziellen Lage des Klubs wäre Flick wohl dazu bereit, den ein oder anderen Star abzugeben, sofern es sein muss. Aufgrund des hohen Gehalts und einer Vertragslaufzeit bis 2026 wäre demnach bei einem passenden Angebot ein Verkauf von Mittelfeldstratege Frenkie De Jong lukrativ und mit enormen Einsparungen verbunden.
"Ich bin mit meiner Familie sehr glücklich in Barcelona, das ist klar", so De Jong gegenüber der 'NOS'. Auch Flick möchte den Niederländer gerne in Barcelona halten. Sollte es wirklich zu einem Transfer kommen, würde wohl Flick einen hochwertigen Ersatz fordern.
Die Einnahmen aus der CL bedeuten für den BVB einen regelrechten Geldregen, denn der Verein hat so deutlich mehr Geld eingenommen, als ursprünglich geplant. Dementsprechend können die Verantwortlichen im Transfersommer auch mehr Geld investieren.
"Wir können keine 100 Millionen Euro netto investieren, aber wir werden deutlich mehr in Transfers investieren, als wir durch Transfers einnehmen werden. Und das ist neu für Borussia Dortmund", postulierte Hans-Joachim Watzke bei der 'Bild'. Wie aus dem Bericht der Zeitung hervorgeht, können die Dortmunder somit bis zu 75 Millionen Euro ausgeben.
So wurden allein 130 Millionen Euro durch die CL eingenommen. Die 75 Millionen Euro könnten sogar auf knapp 100 Millionen Euro ansteigen, sollten Verkaufskandidaten wie Salih Özcan, Sebastien Haller oder Donyell Malen den Verein verlassen. Die Kaderplanung der Schwarz-Gelben ist derweil im vollen Gange. Laut der 'Bild' sollen neben zwei Innenverteidigern ein Sechser sowie die Verpflichtung eines Stürmers Priorität haben.
Bei der Pressekonferenz der belgischen Nationalmannschaften erzählte Kevin De Bruyne, dass ManCity-Trainer Pep Guardiola tatsächlich nicht so viel mit den Spielern redet. Im Gegensatz zur Nationalmannschaft sei der Umgang sehr locker. Stattdessen übernehmen dies fünf andere Personen.
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