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Stephan Murphy·23. März 2022
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Stephan Murphy·23. März 2022
Aktuell liegt viel Ungewissheit in der Luft. Während Ousmane Dembélé und Luka Jović noch nicht wissen für welchen Verein sie nächste Saison ihre Fußballschuhe schnüren, hat Paulo Dybala die Qual der Wahl.
Nachdem sich beide Parteien nicht auf eine Verlängerung des 2022 auslaufenden Vertrags einigen konnten, sollte Ousmane Dembélé den Verein so schnell wie möglich verlassen. Als auch ein Verkauf in der Winterpause scheiterte, galt ein ablösefreier Abgang im Sommer als alternativlos.
Gerade einmal drei Monate später scheint ein Dembélé-Verbleib doch wieder im Bereich des Möglichen. Nach zuletzt starken Leistungen im Barça-Trikot ging Vizepräsident Rafa Yuste einen Schritt auf den Franzosen zu. „Wenn Ousmane Dembélé sich weiterhin wohl fühlt, dann können wir seinen Berater treffen“, äußerte sich Yuste gegenüber ‚Catalunya Radio‘ und schob hinterher: „Dann könnte er bleiben.“
Eigentlich galt es lange Zeit nur als Formsache, das Paulo Dybala seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bei Juventus Turin verlängert. Beide Parteien waren sich grundsätzlich einig, doch nach dem Vlahović-Deal wurde die Situation vom Verein um den verletzungsanfälligen Dybala neu bewertet und das Vertragsangebot entsprechend angepasst. Dass der Argentinier mit der korrigierten Offerte nicht zufrieden war, ist wohl bekannt.
Seit Montag ist klar, dass es zu keiner Einigung mehr kommen wird. Dybala wird sich im Sommer ablösefrei einem neuen Klub anschließen. An Angeboten dürfte es ihm dabei nicht mangeln. Allem Anschein nach haben bereits der FC Barcelona, Inter Mailand und Tottenham Hotspur ihre Fühler nach dem Angreifer ausgestreckt.
Allem Anschein nach endet für Luka Jović das Kapitel Real Madrid diesen Sommer. Der 2019 für viel Geld nach Madrid gekommene Stürmer konnte die hohen Erwartungen nie erfüllen und ist unter Trainer Carlo Ancelotti nur Ergänzungsspieler. Laut ‚Marca‘ streben sowohl Spieler als auch Verein eine Trennung nach dieser Saison an.
Der spanischen Quelle zufolge sollen unter anderem Arsenal, Everton, Dortmund und Milan am serbischen Angreifer interessiert sein. Bei den Dortmundern soll ein möglicher Transfer von Karim Adeyemi schwieriger geworden sein, das berichtet die ‚Bild‘.
Normalerweise ist sie in den Kabinen zahlreicher Kreisliga-Mannschaften zu Hause, doch auch Profi-Kicker haben ihren Spaß dabei. Worum es geht? Natürlich um die Kopfball-Challenge.
Dass diese auf Video leichter aussieht, als sie in Wahrheit ist, bekommen die Spieler von Stade Brest am eigenen Leib zu spüren.
Champions League Frauen
Juventus Turin – Olympique Lyon (18:45 Uhr)
Arsenal WFC – VfL Wolfsburg (21:00 Uhr)