Frühstücksnews: Bayern-Legende nennt Kind "München", Tuchel lockt Dembélé | OneFootball

Der Start in die Woche ist geglückt, mit einem Auge geht der Blick jetzt schon wieder zaghaft Richtung Wochenende. Mit dem anderen schauen wir auf die wichtigsten Meldungen vom Montag zurück.

Wie heißt sein Sohn?!

Samuel Kuffour hat in elf Jahren bei den Profis des FC Bayern nicht nur zahlreiche Titel gewonnen, sondern sich bei den Fans auch einen gewissen Kultstatus erspielt. Doch nicht nur der Verteidiger hat einen Platz im Herzen der FCB-Fans, sondern auch der Klub im Herzen Kuffours.

Das hat er nun mit einer ganz besonderen Würdigung deutlich gemacht. „Der Name meines Sohns ist ‚Munich'“, erklärte er dem Journalisten Kwamena Obu Mensah. Dabei äußerte der 45-Jährige zudem noch einen Wunsch: „Uli Hoeneß muss ihn unbedingt sehen.“ Bei derart viel Vereinsliebe dürfte der Ex-Präsident sicherlich nicht abgeneigt sein.

Neue Attraktion in Los Angeles

Dass Giorgio Chiellini Juventus Turin verlassen würde, war seit Längerem bekannt. Gestern verkündete die Turiner Vereinslegende dann auch, wo es für sie nach 17 Jahren Juve weitergeht: In der MLS beim Los Angeles FC.

„Ich brauche eine Erfahrung im Ausland, um mein Fußball-Abenteuer allmählich zu beenden und mich auf meine Zukunft vorzubereiten. Das ist etwas, das mich schon seit Jahren beschäftigt. Ich glaube, dass mir dieses Abenteuer in den USA mental helfen wird und dass es mich auf die Zeit danach vorbereitet“, erklärte Chiellini gegenüber ‚Radio Uno‘.

Dembélé bald wieder bei Tuchel?

In der Saison 2016/17 gelang Ousmane Dembélé der Durchbruch auf internationaler Bühne, von Borussia Dortmund ging es anschließend zum FC Barcelona. Dort lief es auch wegen diverser Verletzungen nie so, wie sich beide Seiten das einst erhofft hatten. Für den Franzosen könnte es nun zu einem Neuanfang kommen – unter seinem einstigen Förderer Thomas Tuchel.

Denn laut ‚Sky Sports‘ soll der FC Chelsea zuversichtlich sein, den nach aktuellem Stand ablösefreien Offensivmann nach London locken zu können. Dembélé liegt zwar seit Langem ein Angebot zur Vertragsverlängerung in Barcelona vor, bisher ist er darauf aber nicht eingegangen. Und so geht auch die ‚Sun‘ davon aus, dass der Flügelflitzer künftig wieder unter Tuchel spielen wird.

Das Video des Tages

Die Nations League gilt nicht unbedingt als der beliebteste Wettbewerb, Thomas Müller etwa sprach zuletzt von „Freundschaftsspielen verpackt in ein Turnier“. Sehenswerte Momente gibt es aber trotzdem – so wie diese edle Vorlage Aaron Ramseys.

Das passiert heute noch

Türkei – Litauen (20.45 Uhr)