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Lennard Bacher·28. November 2023

☕️ Frühstücksnews: Bayern blitzt bei Weltmeister ab, Ex-Schalker wütet rum

Artikelbild:☕️ Frühstücksnews: Bayern blitzt bei Weltmeister ab, Ex-Schalker wütet rum

Hurra, hurra, die Frühstücksnews sind wieder da! Damit ihr nicht uninformiert in den Morgen starten müsst, gibt es hier brandaktuelle Themen aus der Fußballwelt. Also, Kaffeemaschine an und rein da.

FC Bayern blitzt bei United-Star ab

Der Rekordmeister ist seit Saisonbeginn von Verletzungen in der Innenverteidigung geplagt. Sowohl Upamecano, als auch De Ligt und Kim hatten immer wieder Probleme. Nachdem sich die Bayern gegen ein Boateng-Comeback entschieden hatten, schwirrten mehrere Namen durch die Medien. Einer, der zuletzt etwas konkreter besprochen wurde, war der United-Star und Weltmeister von 2018 Raphaël Varane.


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Doch das könnte sich als schwierig bis gar unmöglich gestalten. Wie die englische ‚The Atheltic‘ berichtet, will Varane die Red Devils gar nicht verlassen. Für den FC Bayern ist also klar: Entweder muss man tief in die Tasche greifen oder sich neu umsehen.

Ex-Schalke-Star platzt die Hutschnur

Die sportliche Lage ist bei S04 so prekär wie wahrscheinlich nie zuvor. Nach 14 Spielen stehen die Königsblauen auf Rang 16 der 2. Bundesliga, ein Abstieg in Liga drei ist näher als das Oberhaus. Das nervt auch den Ex-Schalker Tomasz Hajto, der von 2000 bis 2004 teil der Gelsenkirchener war und zwei Mal den DFB-Pokal nach Schalke holen konnte. „Das alles tut mir einfach weh. Es kotzt mich einfach alles nur noch an“, wütete der Pole über den Auftritt in Düsseldorf.

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Doch auch die Verantwortlichen kriegen bei Hajto ihr Fett weg. So habe Hajto Schalkes Andre Hechelmann angerufen und ihm Marek Papszun als Trainer angeboten, der 2023 in der polnischen Ekstraklasa zum Meistertrainer avancierte. Obwohl Hechelmann angekündigt hatte zurückzurufen, sei das nie passiert, sagt Hajto. „Da denke ich: Mit welchen Amateuren habe ich es hier zu tun“, wütete der 51-Jährige abschließend.

Bekam Union von Raul einen Korb wegen Real Madrid?

Mittlerweile hat der kriselnde Hauptstadtklub Union Berlin mit Nenad Bjelica einen neuen Chefcoach. Während Bjelica bislang kein besonders bekannter Trainer war, schwirrten zwischendurch auch sehr viel größere Namen durch die Medien – so auch Raul.

Wie die spanische Sportzeitung ‚Marca‘ berichtet, war zuletzt auch Real Madrid der Grund, warum Raul den Köpenickern absagte. Laut des Berichts liebäugelt der Ex-Real-Stürmer mit dem Trainerposten der Königlichen, der nach dieser Saison frei werden könnte. Ob sich Raul damit verkalkuliert hat oder ob der Traum in Erfüllung geht, werden die nächsten Monate zeigen.

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