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Helge Wohltmann·23. April 2019

Frühstücksnews: Bale ist ein Ladenhüter, Stevens kein Bock aufs Derby

Artikelbild:Frühstücksnews: Bale ist ein Ladenhüter, Stevens kein Bock aufs Derby

Ostern ist vorbei, die Eier gesucht, das lange Bundesliga-Wochenende gespielt und der Pokal steht vor der Tür. Zunächst aber viel wichtiger: Unsere Frühstücksnews.

Stevens schiebt schon jetzt Derby-Frust

Während Derbys normalerweise Festtage im Revier sind, ist die Stimmung diesmal etwas anders. Während Dortmund die Partie hauptsächlich als nächste Hürde im Meisterrennen sieht, hat Huub Stevens gleich gar keinen Bock auf die Partie: „Das Programm gibt es her, dass das nächste Spiel in Dortmund ist“, sagte der Coach dem ‚kicker‘ zufolge. „Wir müssen dahin, und wir müssen da auch spielen.“ Der Niederländer hätte sich aber definitiv einen anderen Gegner gewünscht.


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Klingt ein bisschen wie eine Aussage von Sebastian Prödl, der Spiele gegen Bayern folgendermaßen beschrieb: „München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich wehtun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.“


Wird Real Madrid Bale nicht los?

Dass Gareth Bale noch lange bei Real kickt, ist ziemlich unwahrscheinlich. Zumindest, wenn es nach den Bossen der Blancos geht. Die könnten ihre Rechnung aber ohne die anderen Klubs gemacht haben, denn anscheinend gibt es aktuell absolut gar keine Interessenten für den Waliser. Laut ‚Marca‘ gab es weder im Sommer 2018, noch aktuell Angebote für ihn.

Am 9. April habe es ein Treffen zwischen Spieler und Klub gegeben, in dem Madrid dem eigentlich nicht wechselwilligen Bale mitgeteilt habe, dass er in den Planungen für die neue Saison keine Rolle spielt. Ob sie ihn aber wirklich verkaufen können, steht auf einem anderen Papier.


Erster Hertha-Kandidat winkt ab

Die Alte Dame aus Berlin sucht einen neuen Trainer für die kommende Saison. Wer Nachfolger von Pál Dárdai wird, steht noch nicht fest. Wer es nicht wird, aber schon. Denn Gerardo Seoane, von der ‚Bild‘ als einer der Top-Kandidaten genannt, verkündete im Schweizer Fernsehen seinen Verbleib bei den Young Boys aus Bern: „Es ist natürlich immer eine Ehre, wenn dein Name mit anderen Klubs aus Europa in Verbindung gebracht wird. Ja, es gab einige Anfragen aus dem Ausland, aber ich fühle mich unglaublich wohl hier. Ich bleibe hier.“

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So feierte Juve seine Meisterschaft


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