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Jan Schultz·18. Februar 2022

Frühstücksnews: Alonso sprach mit Buli-Klub, Nagelsmann-Wunsch verwehrt

Artikelbild:Frühstücksnews: Alonso sprach mit Buli-Klub, Nagelsmann-Wunsch verwehrt

Der Donnerstag stand ganz im Zeichen der Europa League sowie der Conference League. Es passierte aber noch viel mehr. Die Frühstücksnews verschaffen dir einen Überblick.

Alonso dachte an Bundesliga-Rückkehr

Nachdem Marco Roses Abschied von Borussia Mönchengladbach gen Dortmund bekannt geworden war, galt Xabi Alonso kurzzeitig als Trainerlösung der Fohlen. Ein Deal soll seinerzeit schon fix gewesen sein, bekanntermaßen war dem aber nicht so. Stattdessen verlängerte er als Jugendtrainer bei Real Sociedad.


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Der Spanier bestätigte nun aber gegenüber ‚RTL‘, dass er tatsächlich über die Herausforderung bei den Fohlen nachgedacht hatte: „Ich habe damals mit Max Eberl gesprochen, aber ich bin jetzt zu Hause, nach so vielen Jahren, wo ich weg war.“ Irgendwann könnte der frühere Bayern-Star dennoch in die Bundesliga zurückkehren. „Wer weiß, was die Zukunft dann bringt“, sagte Alonso selbst.

Nagelsmann bekam Wunschspieler nicht

Die Kaderbreite ist ein Thema, das im und rund um den FC Bayern schon seit Monaten immer wieder diskutiert wird. Laut ‚Sport1‘ ist dies auch bei Julian Nagelsmann der Fall, würde er demnach doch gerne auf eine größere Menge an Spielern zurückgreifen. Laut ‚Bild‘ sollte auch Denis Zakaria dazu zählen.

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Der Trainer hätte den Gladbacher gerne im Winter verpflichtet, seine Vorgesetzten wollten aber offenbar keine fünf Millionen Euro an die Fohlen überweisen. Zakaria, dessen Vertrag im Sommer ausgelaufen wäre, wechselte stattdessen zu Juventus Turin.

Verlässt Simeone Atlético?

Seit 2011 ist Diego Simeone das Gesicht Atlético Madrids, hat bei den Colchoneros einen ganz eigenen Spielstil etabliert. Und das bekanntermaßen mit Erfolg, führte er die Madrilenen doch unter anderem zu zwei Meisterschaften und zwei Triumphen in der Europa League. Im Sommer nun könnte diese erfolgreiche Ära zu Ende gehen.

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„Bei Atletico gab es Gespräche mit ein paar Trainern und sie wissen, dass Simeone gehen kann, wann er will“, berichtet Manu Carreno, Reporter für ‚Cadena SER‘. Demnach gebe es Risse in der Beziehung von Verein und Trainer. Der eigentlich bis 2024 datierte Vertrag könnte somit schon vorzeitig aufgelöst werden.

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