Frühstücksnews: Alaba kauft Klubanteile, Klopp riet BVB zu Rose | OneFootball

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Matti Peters·13. Mai 2021

Frühstücksnews: Alaba kauft Klubanteile, Klopp riet BVB zu Rose

Artikelbild:Frühstücksnews: Alaba kauft Klubanteile, Klopp riet BVB zu Rose

Borussia Dortmund holte sich bei der Trainersuche Rat bei Jürgen Klopp, David Alaba investiert beim Jugendklub und die Zukunft von Gianluigi Buffon ist vielversprechend.

Alaba steigt bei Jugendklub ein

Bayerns Verteidiger soll laut der österreichischen Tageszeitung ‚Kurier‘ Anteile am finanziell schwer gebeutelten Traditionsklub Austria Wien erworben haben. Für 500.000 Euro erwirbt David Alaba zwei Prozent der Anteile von FK Austria Wien. Da der neue „strategische Partner“ der Wiener, die Insignia Group, weiterhin kein Geld überweist, wird daher finanziell ein anderer Weg eingeschlagen – mit Alaba.


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Darüber hinaus wird Alaba Testimonial für die „Austria-Lizenz-Markenpartnerschaft für den Mittelstand“. Dadurch sollen mittelständische Unternehmen als neue Sponsoren akquiriert werden.


Klopp mit Einfluss auf Rose-Deal des BVB

Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat sich im Zuge der Trainersuche bei Jürgen Klopp nach Marco Rose erkundigt. Der BVB-Boss gab im Interview mit der ‚SportBild‘ an, dass er sich auch mit seinem Ex-Coach über Rose unterhielt.

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Der Welttrainer des Jahres 2020 hat Rose in seinen Mainzer Zeiten trainiert und ist bis heute noch gut mit ihm befreundet. „Jürgen hat uns versichert, dass Marco fachlich und menschlich großartig ist“, so Watzke.


Buffon künftig als Nationaltrainer?

Im Sommer verlässt Gianluigi Buffon seinen Herzensklub Juventus. Ob er die Handschuhe endgültig an den Nagel hängt, ist derzeit noch unklar. Sein Berater, Silvano Martina, heizte in einem Interview mit dem italienischen Radiosender ‚Kiss Kiss‘ Gerüchte um den Werdegang seines Klienten an.

„In Zukunft sehe ich Gigi nicht als Vereinstrainer, sondern als Nationaltrainer. Ich schließe nicht aus, dass er seine Karriere beendet“, so Martina. Sollte sich der Torhüter dennoch dafür entscheiden, seine Karriere fortzusetzen, müsse er damit leben, „nicht in jedem Spiel zu spielen, aber er kann sich eine Rolle erarbeiten und seine ganze Erfahrung einbringen“. Laut seinem Berater wäre er für jeden Verein „ein Schnäppchen“.


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Cristiano Ronaldo begann seine ruhmreiche Karriere bei Sporting Lissabon. Gestern konnte seine Ex-Klub nach 19 Jahren die Meisterschaft in Portugal gewinnen. Sehr zur Freude von Mama Ronaldo.


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