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·8. Dezember 2023

Fritz spricht Werder-Mannschaft "vollstes Vertrauen" aus

Artikelbild:Fritz spricht Werder-Mannschaft "vollstes Vertrauen" aus

Werder Bremen hat die Partie gegen den FC Augsburg am Samstag zu einem Schlüsselspiel ausgerufen. Nach den hochverdienten Niederlagen gegen die Top-Teams Bayer Leverkusen und VfB Stuttgart kommt mit dem FCA ein Gegner, den sie an der Weser eher auf Augenhöhe wähnen. Die eigenen Probleme rühren aus Sicht von Clemens Fritz nicht zuletzt aus dem Sommer.

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Kader stand spät fest

"Wir sind alle nicht zufrieden. Wir hätten uns das alle anders gewünscht. Uns waren im Sommer aber ein Stück weit die Hände gebunden, weil wir erst verkaufen mussten, um dann zu kaufen", zitiert das Portal DeichStube den Leiter Profifußball von Werder. Der Kader von Chefcoach Ole Werner stand so erst spät fest, musste sich im laufenden Wettbewerb einspielen und ist nach aktuellen Eindrücken noch nicht komplett zusammengewachsen.


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"Das ist uns in diesem Jahr nicht gelungen"

"Es ist eine Situation, die nie einfach ist. Das wussten wir auch im letzten Jahr, weshalb es uns so wichtig war, die Mannschaft zusammenzuhalten, um frühzeitig eingespielt zu sein", erinnert Fritz an die starke Hinrunde als Aufsteiger in der Vorsaison. "Das ist uns in diesem Jahr nicht gelungen, das muss man ganz klar sagen", äußert er sich kritisch. Einen Mangel an geeignetem Personal kann er aber nicht feststellen.

"Alle sensibilisiert für die Situation"

"Wenn ich die Qualität sehe, die wir trotzdem innerhalb der Mannschaft haben, dann habe ich vollstes Vertrauen in sie", betont Fritz. Tabellenplatz 13, den Werder aktuell innehat, würden die Verantwortlichen für das Saisonende wohl sofort unterschreiben. Der Abstand nach hinten darf gerne wachsen, um nicht die gesamte Saison im Zittermodus zu verbringen. "Wir sind alle sensibilisiert für die Situation, haben aber auch den Anspruch, uns da gemeinsam Stück für Stück herauszuziehen", so Fritz.

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