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·23. September 2023

Frings: "Ich weiß nicht, wer die Füllkrug-Lücke füllen soll"

Artikelbild:Frings: "Ich weiß nicht, wer die Füllkrug-Lücke füllen soll"

Werder Bremen hat vier der ersten fünf Pflichtspiele der neuen Saison verloren. Vor dem Heimspiel gegen den 1.FC Köln in der Bundesliga am Samstagabend ist so eine ungewohnte Unruhe rund um die Mannschaft von Ole Werner entstanden. Dazu hat aus Sicht von Torsten Frings auch der Abschied von Niclas Füllkrug beigetragen.

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"Aushängeschild des Klubs"

"Er war zuletzt das Gesicht, Aushängeschild des Klubs und Führungsspieler der Mannschaft. Er verließ Werder erst kurz vor Ende der Transferperiode", so der Ex-Profi gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger. "Ich weiß nicht – und jetzt kommt ein Wortspiel – wer die Lücke füllen soll", nutzt Frings einen Spitznamen des Nationalstürmers Füllkrug, der sich einen Tag vor Transferschluss Borussia Dortmund angeschlossen hat.


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"Hat die Arbeit für Ole Werner nicht einfacher gemacht"

Zwar gelang Werder ausgerechnet in Spiel eins nach Füllkrug der bisher einzige Saisonsieg, und gelangen dabei immerhin vier Treffer gegen den FSV Mainz 05, dass die Qualität und Präsenz des 30-Jährigen abgeht, steht für Frings aber außer Frage. "Sein Abgang hat die Arbeit für Trainer Ole Werner nicht einfacher gemacht", weiß die Klublegende. Gegen Köln könnte der nominelle Füllkrug-Ersatz Rafael Borre sein Startelfdebüt feiern.

Borre geht es selbstbewusst an

Der Kolumbianer kam am Deadline Day leihweise von Eintracht Frankfurt, stellt einen ganz anderen Stürmertypen dar und soll dennoch helfen, den Verlust aufzufangen. "Ich möchte auf das Level von Niclas Füllkrug kommen oder ihn vielleicht sogar noch übertreffen", gab sich der 28-Jährige unter der Woche selbstbewusst. "Niclas ist ein großartiger Stürmer, aber ich habe meine eigene Art und Weise, Ziele zu erreichen", zitiert das Portal DeichStube die Leihgabe.

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