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·11. November 2024
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Ivan Toney (28) verdient sein Geld seit einigen Monaten in Saudi-Arabien bei Al-Ahli. Der Angreifer bereut seinen Abgang aus der Premier League seitdem offenbar nicht, was zwei überraschende Ursachen hat.
Zum einen erkennt Toney in Dschidda zahlreiche Parallelen zu Milton Keynes, seiner früheren Heimatstadt, in der er unter anderem die Mutter seiner zwei Kinder kennenlernte.
"Ivan liebt das Leben dort, weil es ihn an MK erinnert", verriet eine Quelle gegenüber The Sun. "Sie haben das gleiche Straßen- und Gebäudesystem. Wenn die Sonne nicht scheinen würde, könnte man meinen, man wäre in Buckinghamshire."
Einen großen Unterschied zu seinem Leben in England stellen wiederum die strengen Glücksspielgesetze in Saudi-Arabien dar. Doch auch dies kommt Toney zugute, da er in der Vergangenheit bereits wegen des unerlaubten Wettens auf Sportereignisse gesperrt wurde.
Einen "Vorzug", den Toney in der Wüste genießt, dürfte in seiner neuen Heimat derweil durchaus für Aufsehen sorgen. Der ehemalige Torjäger des FC Brentfort hat im streng religiösen Land nämlich die Erlaubnis erhalten, fremdzugehen.
In Versuchung kommt der Brite aufgrund der örtlichen Bedingungen allerdings nur selten. "Wegen der Kultur und der Hitze ist es schwierig, rauszukommen, aber das bedeutet auch, dass er wertvolle Zeit mit der Familie verbringen kann", zitiert The Sun einen Freund Toneys.